Ist das Waisenamt illegal?

Loma Plata: Im Gebäude der Kooperative Chortitzer Ltda. funktionierte über fünf Jahre das gut eingebundene Finanzinstitut „Waisenamt“, welches jedoch völlig illegal agierte, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Einem ein Dorn im Auge wurde eine Anzeige gemacht, wodurch dieses geschlossen und alle Papiere beschlagnahmt wurden.

Diese als Bank agierende Stelle vergab Kredite an Mennoniten die Mitglied der Kooperative Chortitzer waren und hatten bei fehlender Liquidität das Recht die Summe vom Kooperativenkonto einzuziehen. Die Kooperative erklärte nun das Lokal an das Waisenamt nur untervermietet zu haben. Die Eigenständigkeit die die Mennoniten im Chaco genießen sorgte dafür, dass dem Staat insgesamt 7 Millionen US-Dollar entgingen, da diese Stelle nirgends erwähnt oder registriert wurde.

Die Anwälte Federico Campos López Moreira und Uwe Giesbrecht Neufeld reichten die Anzeige gegen das Waisenamt ein. Sie möchten das alle erfahren, wo Steuern in großen Mengen hinterzogen werden. „Es ist eine Mafiabande die sich als Arbeiter ausgeben. Die mennonitische Direktive muss hinter Gitter gehen und sein Volk befreien, damit es sich nach den allgemein geltenden Gesetzen entwickelt ohne wirtschaftliche und religiöse Zwänge. Das ist nur der Anfang einer Reihe von Unregelmäßigkeiten“, sagte Campos López Moreira.

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Der Ursprung des Brand- und Waisenamts der Mennoniten liegt in Preußen, wo dieses Amt von zwei Ältesten auf Lebzeiten verwaltet wurde. Es wurde geschaffen, um den Witwen und Waisen Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen und das Erbschaftsgeld gerecht zu verteilen. Das Waisenamt ist eine Einrichtung der Mennoniten zur Unterstützung der Witwen und Waisen, älteren Menschen oder für jedermann, der Hilfe im Bereich einer Kapitalanlage, in Vormundschaftsfragen und in der Beratung benötigt. Das Waisenamt entwickelte sich zu einer Treuhandanstalt ähnlich einer Bank. Es wurde von einem Komitee verwaltet, das normalerweise aus zwei oder drei kompetenten und erfahrenen Männern, Waisenmänner genannt, bestand. In den traditionellen Waisenregeln ist kein Vorsitzender vorgesehen, sondern die Waisenmänner (Waisenälteste, Waisenvorsteher) sind gleichberechtigt und haben die gleichen Pflichten. Da die Geldanlagen beträchtliche Größen erreichten, wurde es notwendig, das Kapital in Form von Darlehen an andere Siedlungsmitglieder auszuleihen, um den Wert der Einlagen durch Zinsen zu sichern; folglich entwickelte sich eine Art Bankgeschäft.

In Paraguay erlaubt das Gesetz 514 den Mennoniten, die Erbschafts-, Witwen- und Waisenangelegenheiten selber zu regeln, so dass das Chortitzer Waisenamt in den Kolonien Menno, Bergthal und Sommerfeld seinen Bestimmungen gemäß handeln kann.

(Wochenblatt / Abc / menonitica.org)

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57 Kommentare zu “Ist das Waisenamt illegal?

  1. Bravo Uwe Giesbrecht, endlich mal einer der zivilcourage zeigt. Männer und Frauen von diesen Kaliber brauchen wir noch mehr in unseren Reihen. Das mennonitische religiöse System zeigt langsam sein wahres Gesicht. Korrupcion und mafia ähnliche Machenschaften unter dem christlichen Deckmantel sollten langsam der Vergangenheit angehören. In Fernheim und Neuland machen sich ähnliche korrupte Machenschaften bemerkbar.

    1. Wenn man sich die Unterschriften mal ein bischen genauer anschaut sieht man das der Kreditnehmer kein anderer ist als der der dieses Amt Angezeigt hatt. Also wenn diese Person das schon weiss das es Illegal ist von diesem Amt Geld zu leihen WIESO macht er es denn? Er hatt sich so selbst bewusst verschuldigt und sollte der selben Straffe unterzogen werden wie das jeweilige Amt. (Kein Mensch wird einer Mafia beitretten wenn er weis das es eine ist FALLS er es doch tut hat er automatisch den Konsequenten zugeschtimmt die Ihm erwarten wenn diese ertappt wird) Also Ich persoenlich finde es als ein Zeichen das die Mennoniten anfangen sich selber zu Misstrauen und anfangen anderen Menschen wo es auch geht zu hintergehen und zu verletzen nur um selber im Rampenlicht zu stehen. Die Mennonitschen Grundsaetze sind so viel ich weis ganz im Gegenteil. Wir sollten uns gegenseitig Helfen, Ermahnen, Fuer einander da sein etc. So wie in diesem Fall waere es gar nicht schlecht gewessen zu Ermahnen und versuchen zu einem Entschluss zu kommen und nicht versuchen ein so Hilfreiches und Gesegnetes Amt zu zerstoeren und somit vielen Menschen schaden zu fuegen.

      1. Nach dem Artikel in der abc hat Uwe Giesbrecht den Oberschulzen auf die Mißstände im Waisenamt hingewiesen, dieser hat zwar verprochen was dagegen zu tun aber wie zu oft ist es nur bei Worten geblieben und die Taten bleiben auf der Strecke. Fast keiner wagt es sich Mißstände in den Gemeinden offen anzusprechen, weil derjenige es dann mit aller Härte von der Gemeinde zu spüren bekommt. Waisenamt und Sozialamt werden in allen Chaco Kolonien von den Gemeinden kontrolliert und geleitet. Über diese Instutitionen wird der Bürger geformt und geleitet sofern man von ihnen Hilfe in Anspruch genommen hat. Einmal Hilfe in Anspruch genommen muß er sich beugen und genau das machen was von ihm verlangt wird, er ist praktisch Sklave der Gemeinden. Beugt er sich nicht, wird ihm in allen Arbeitsbereichen ein Riegel vorgeschoben alles im Namen der Gemeinden.

        1. P. Loewen. Das stimmt was du gesagt hast das Uwe es gesagt hatt das das Waisenamt noch gewisen formalitaeten faellig ist und er wollte das zusammen mit der Kolonie legalisieren, ABER als gegen leistung wollte er das ganze uebernehmen und als Anwahlt die ganzen Erbgueter und so weiter verwalten und das wollten die natuerlich nicht von der Kolonie haben weil sie ihre eigenen Leute haben um dieses zu erledigen. Und wie man weis kriegt der Anwahlt der die Erbgueter verteilt oder sich um die ganzen formalitaetetn kuemmert einen gewissen Prozentsatz von dem ganzen. Und weiter wissen wir auch das das Waisenamt von den Kirchen verwaltet wird und von keinem Anwalt.
          Also ich finde es auch nicht fuer Richtig das man dieses als eine Bank “Missbraucht” hatt aber ich finde trozdem das man dieses Problem auch anders haette loesen koennen.

          1. Genau K. Hiebert, der Meinung bin ich auch, du hast es auf dem Punkt gebracht. So manch ein Problem in den Kolonien könnte man friedlich regeln, hätten wir nicht so sture und selbstgerechte Bürokraten in der Obrigkeit.

      2. was ich sehe, und auch bedauere ob Uwe ein Freimaurer geworden ist….denn der abogado Federico…..ist ein Freimaurer, und gibt sich mit seiner Unterschrift weg, entweder,hat Uwe sich ueberreden lassen von Federico, ich nenne ihm schon garnicht mehr “abogado”,ist uwe Freimaurer geworden??? \die freuimaurer sind sehr giftig

        1. Paula du könntest recht haben. Die Freimaurerei hat leider auch den Weg in unseren Mennonitischen Kreisen gefunden und auch leider muss ich sagen bis in unseren obersten Kreisen. Ein geschickter Schachzug der Weltelite um unser System von innen aus zu zerstören. Leider wissen die wenigsten das es sich bei der Freimaurerei um ein satanisches System handelt, auch die Rotarier und Pfadfinder gehören zu den Freimaurer. Von aussen geben sie sich humanistisch und hilfsbereit, doch der Schein trügt, gebt acht, auch die Gemeinden, denn das trügerische Ei ist auch schon da eingedrungen.

          1. Ich war bei den Pfadfindern und konnte nichts satanisches feststellen. Also man kann es auch uebertreiben mit den Verschwoerungstheorien.

          2. @Monika, man muss nur ein wenig nachrechechieren wer diese Clubs gegründet hat, schon weiss man in welche Richtung sie gehen. Auch AVINA wurde von dem Schweizer Freimaurer Schmiedheiny gegründet und wenn du jetzt ein wenig nachdenkst wer von unseren Hochangesehenen Mennoniten alle in dieser sogenannten Wohltätigkeitsfirma mitwirken dann kommen die einzelene puzzle Teile zusammen und so manchen wird klar warum in Mennotanien so einige Fehlentscheidungen gemacht werden. Diese Leute die in solchen Clubs mitwirken profitieren davon, aber sie müssen auch Verpflichtungen eingehen und da liegt der Hacken. Wir werden alle ganz schön sanft verführt und keiner merkt es weil wir alle schlafen und die Realität nicht sehen wollen.

          3. @Robert nochmals: es gab und gibt keine satanischen Verpflichtungen die man bei den Pfadfindern eingehen musste. Wen man Missstaende aufdecken will, muss man das immer sehr gezielt und konkret tun. Mit solchen Verallgemeinerungen erreicht man gar nichts ausser sich laecherlich zu machen. Das Thema hier ist das Waisenamt der Menoniten.

          4. Georg Washington vermutet man war ein freimauerer. Als die Vereinigten Staaten sich von England los sagten sind er und alle vertreter als erstes zur Kirche gegangen und haben den neuen Staat God geweiht. Auf dem Amerikanischen dollar steht immer noch ganz oben: “In God we trust”. Die FReimaurer unterstellen sich keiner spezifischen religion aber die mitglieder halten sich gegenseitig verantwortlich fuer gute taten und besonders in ihrer, was auch immer fuer eine religion sie haben, verantwortlich. Sind sie anders? Ja sind sie vom Satan? Kaum den der tut nicht gute TATEN.

    2. Gerechtes “Richten” ist erlaubt!!!
      Diese Erklärung ist schon lange fällig, da viele Christen das erlaubte Richten nicht einschätzen können, egal ob Oberschulze oder der kleinste Bürger.
      Viele meinen, das Gesetz sei aufgehoben. Das geht so weit, dass Christen Straftaten von Christen oder Bekannten nicht anzeigen. Obwohl jeder die moralische Pflicht hat, Strafbares anzuzeigen, weil das dient zum Schutz der nächsten Opfer. “Richte nicht” haben viele in den Ohren ohne zu verstehen, was gemeint ist. So leiern sie lieber das Vergebungsgefasel hinunter als mutig zu sein und eine Anzeige zu machen. Es ist feige, nicht zu handeln, auch wenn man von den Mitbürger schief angekuckt wird oder von der Obrigkeit unter Druck gesetzt wird. Denn es ist leider so, wer sich einsetzt, setzt sich aus oder macht sich unbeliebt. Aber schweigen heisst eben auch zustimmen. Diese Angst “was werden die Leute von mir denken” muss aus unseren Köpfen raus. Was der nächste von mir denkt ist unwichtig. Viel wichtiger ist, was Gott von uns denkt. Natürlich setze ich Gespräche voraus, bevor man wegen jede Kleinigkeit zum Richter läuft. Aber bei wirklichen Straftaten müssen wir handeln, sonst machen wir uns mitschuldig.

  2. Mafia? Korruption? Achso, klar, so nennen Staatsgläubige eigenständige Organisation, regionale und kulturelle Errungenschaften, die sich dem mafiösen und völlig korrupten Staate PY entziehen.

    Alles eine Frage der Sicht, aber ich würde mir wünschen, man würde dem Staat noch viel mehr Rechte nehmen. An erster Stelle, das eintreiben von Schutzgeld (Steuern).

    Herr Löwen freut sich, wenn der große Leviathan auch die letzten Rechte der Mennoniten aufgefressen hat, wenn der Gleichheitswahn endlich den letzten Staatssklaven mit seinen Brüdern in Armut vereinigt, ein “Waisenamt” durch eine internationale Judenbank ersetzt worden ist und das mennonitische Saatgut endlich in der Hand der gemeinnützigen Organisation Monsanto ist, die sich den Staat schon längst eingekauft hat.

    Nieder mit den Rechten der Mennoniten! Nieder mit Eigenständigkeit und Selbstverantwortun! Lang lebe die Gleichmacherrei, lang lebe der Sozialismus. Ein hoch dem Etatismus!

    1. Auf den Punkt genau!!!
      Nun bin ich weder Kirchen-oder Sektenanhänger, aber wenn diese Strukturen Erfolg Zeigen, dann stehe ich eher hinter dieser erfolgreichen Struktur als hinter der Staatsmafia die ihre Gelder nur an IHRE Sozios verteilt.

  3. Das Problem des Sozialismus ist, daß ihm irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.

    Das “irgendwann”, war zu Zeiten des Wirtschaftswunders noch weit weg. Das ist jedoch gute 40 Jahre her, und im heutigen Europa ist dieses “irgendwann” weniger als 4 Jahre entfernt.

    Venezuela hat diesen Punkt bereits hinter sich. Wer sich einen starken Staat wünscht, der wäre dort sehr gut aufgehoben.

    Ansonsten bin ich froh, daß es in Paraguay eben KEINEN starken Staat gibt und es noch möglich ist, lokale Lösungen für lokale Probleme zu schaffen.

    1. Siehe “DDR”, ftüher auch “DerDoofeRest” genannt.
      Wenn ich hier in Paraguay einen Verein, Club, Cooperative, Gemeinschaft gründe die ihr Geld zusammenschmeisst um etwas zu schaffen, dann ist das mehr zu begrüssen als wenn sich einige Colorados zusammentun, um zu überlegen, wie sie ein Gesetz schaffen können das ihnen allein Vorteile bringt.

      Ach ja, wurde jemand gezwungen sich von der Waisenkasse Geld zu leihen??

      1. Das zeigt die Überlegenheit des Kapitalismus. Der schafft sich die Strukturen so, dass das Geld nie ausgehen kann, dank Herrschaft des Finanzkapitals. Da gehen höchstens mal ein paar Banken krachen, nicht die ganze Finanzwirtschaft.

        Und – ist das nun ein Fortschritt, wenn es eine Diktatur des Finanzkapitals gibt?

        Zu dem Menno – Antimenno – Streit, kann ich nur sagen, das das eine so mies ist wie das andere. Von den Mennoniten ein stark abhängiges System schaffen lassen, ist nichts anderes als das stark abhängige System vom Staat und seinen Vasallen. Das ist wie die Wahl haben zwischen Pest und Cholera.

      2. Der Spruch ist *****sinn. Suchen Sie einmal nur EIN sozialistisches Land, dem das Geld (von welchen Leuten überhaupt?) ausgegangen ist! Die DDR zb. hatte 19mrd Valutamark Schulden. Bei wem und ist das eine Pleite? 1989 kamen 5000DM Staatsverschuldung auf einen Ossi-Kopf aber 15000DM pro Wessi-Kopf… 😉

        LG

  4. Keiner wurde je gezwungen von dem Weisenamt Geld zu leihen, und Uwe Giesbrecht sollte Gefaelligst aufpassen das er sich nicht selbst den Ast absaegt!!! Auch Uwe G. wurde nicht gezwungen Geld zu leihen vom Weisenamt, wenn er das nun wegen verlohrener “Wahlkampaña” nicht zurueckzahlen kann, sollte er andere Wege zur Problemloesung suchen als seine eigene Gemeinschaft zu zerstoeren!!!

  5. Da haben ja die krummsten Voegel die Chortizer (Menno) Kolonie ein Kuckucksei untergejubelt. UWE Neufelt hat erstens selber als halb Waise vom Waisenamt profitiert seiner Zeit und hat etwa vor 2 Jahren selber versucht meiner Freundin um ihr Erbgut (nach dem Tod ihrer Eltern)unrechtmaessig zu betruegen was dann , dank der Einsicht einiger ihrer Geschwister, misslang. Der Herr ERnst Giesbrecht ist ein Ehebrecher Luegner Dieb (natuerlich wie anders gelangt man in Stadtspositionen), und daher wohl ungern gesehen in der Mennoniten Gesellschaft ausser bei seinen Kumpanen. Er stammt aus der Neuland Kolonie wo er in deinen 20 Jahren fuer 7 Jahre betretung Verbot bekam weil man es fuer unrichtig befand gegen ihn gerichtlich verzugehen fuer taten wie zerstoerung anderer eigentums respektlosikeit gegenueber aller socialen regeln, und und und……. Die Mennokolonie hat ihn dann gnaedig aufgenommen und Arbeit gegeben fuer mehrere Jahrzente wo er dann eventual Leiterpositionen besetzte wo er sich dann rasch und richtig erfolgreich zu einem sozusagen reichen Man entwickelte. Dem Herrn Ratzlaff kann man fast den selben weg nachschauen wie die andern zwei Geriebenen Herrn wo er von nichts gelernt zum Stadt Buergermeister in Menno zum Ehebrecher Luegner Dieb zum Regierungsarbeiter mauserte und der nun als Regierungsvertreter mit leeren Taschen dasitzt und dringend Geld braucht. hahahahaa. Wenn es nicht so traurig waehre wuerde man noch lachen koennen aber so ist es nicht. Unsere Ur-gross-vaeter und Ur-gross-muetter und dann wir haben dieses teil von Paraguay mit schweiss und unendlicher entsagung erwirtschaftet und haben ihrem Christlichem Glauben nach bestem koennen gehalten bis sie (und auch ich eines tages) viel zu jung STARBEN. Sie haben mit ihrem Leben bezahlt fuer Gott, Frieden und Naechsten Liebe. Ich habe es so satt das viele Mensche auf diese Mennonitische Religion Christentum Geschlossene Gesellschaft und was sie alles falsch machen rum hacken. Wenn irgenteiner ein fehlerloses sociales system kennt lass mal wissen davon wuerden wir gerne lernen. Wenn nicht halt euer verfaultes Maul und lass uns in FRIEDEN. Dieses Land (von ihnen redlich bezahlt an die REgierung) das ihr Latinos so gern haben wollt und mit allem was generationen von Mennoniten aufgebaut haben gehoert euch nicht und zeigt euch faul und habgierieg. Es gibt noch viel Land im Paraguay das man genauso erwirtschaften kann. Ihr koennt es ja mal versuchen aus eigner Kraft zu

  6. Ich glaube es geht hier beim Waisenamt mehr um die Macht der Mennonitenkirche die auf die Bürger ausgeübt wird. Wer einmal sich dieses Mennonitensystem wiedersetzt, wird gnadenlos in allen Bereichen innerhalb der Kolonie verfolgt und Steine im Weg gelegt. Nach dem Motto, du bleibst jetzt unten und wer es wagt den Kopf zu heben der wird mit dem Fuss wieder nach unten gedrückt. Das erleben hunderte Mennoniten in allen Kolonien Tag für Tag und alles im Namen der Kirchen Gemeinden. Uwe Giesbrecht macht sich stark für die Unterdrückten. Kein wunder das er jetzt von Gemeinde Mitglieder mit Dreck beworfen wird.

    1. Keiner ist gezwungen in den Mennoniten Kolonien im Chaco zu leben. Viele gingen nach Kanada, Deutschland oder leben in Asuncion und sind mit Paraguayern verheiratet.
      Dies ist ein normaler Evolutionprozess sich aus einer Gemeinschaft zu loesen die sicherlich sehr glaeubig ist aber auch die weniger selbststaendigen Mitglieder zu ihrem eigenen Wohl bevormundet. Wer dies nicht fuer sich haben will muss seinen eigenen Weg suchen.

    2. Uwe Giesbrecht macht sich nicht stark fuer die schwachen buerger der kolonie. Wenn du das glaubst hast du den oberen artikel wohl nicht genau gesehn. Der Herr Giesbrecht hat selber schulden die er nicht bezahlen will/kann. Das Waisenamt und das Socialbuero sind diejenigen die armen, waisen, kranken, behinderte koerperlich/geistig etc. helfen nicht Uwe Giesbrecht. Der Giesbrecht streitet nur fuer sich alleine. JA das system ist nicht fehlerlos aber sag mal findest du irgentwo in Paraguay eine zweite einrichtung wo an diese menschen ein lebenslanger dienst getan wird? Wo fuer alte, behinderte und krueppel wohnung essen pflege und nach bestem koennen gesorgt wird? Nein daran denken wohl die wenigsten von uns. DAs laeuft naehmlich so: Hat ein beduerftigter Geld muss er fuer pflege zahlen, hat derjenigen nicht wird fuer ihn mitgesorgt. Solche einrichtung gibt es wenige auf der welt. Das system ist ganz aehnlich wie es auch in Canada gehandhabt wird.

  7. Die Rechte der Mennoniten beziehen sich ausschliesslich auf Biblischen grundsaetzen. Also wenn ihr glaubt das Paraguay besser dran waehre wenn wir nie gekommen waeren dan muesst ihr euch nur einfach vorstellen wie es waehre wenn nur etwa 55% von ganz Paraguay besiedelt waehre, wenn Paraguay nicht die Erstklassigen Fleisch- und Milchprodukte haette die International sehr gefragt sind, und ausserdem werden diese Produkte ueberall in Paraguay fuer einen ausnahmslos Billigen Preis angeboten nur in den Mennoniten Kolonien zahlen wir 80-100% mehr um damit wir den beduerftigen in Paraguay helfen koennen. Was glaubt ihr? Waehre Paraguay wirklich besser dran?

    Und noch was zu den Steuern. Die Mennoniten Kolonien zahlen MEHR Steuern mit etwa 30.000 “Socios” wie Ciudad del Este mit 320.000 (Wer das nicht weiss: Ciudad del Este ist eines der groessten Nationalen Maerkte die Paraguay hatt). Also WER? hintergeht dem Staat mit Steuern?

    1. Hört auf mit dieser Angeberei wir haben das beste Fleisch, wir haben die beste Milch, wir haben den Chaco aufgebaut, das kann ja kein Mensch mehr hören. Die Welt ***** auf unsere Produkte. Wer hat den Chaco verteidigt gegen die Bolivianer? Wir Mennoniten oder waren es die Paraguayer? Und mit welchen Preis? Der Chaco Krieg einer der grausamsten Kriege die es in der Weltgeschichte gegeben hat, tausende sind verdurstet und grausam abgeschlachtet worden. Für den Einsatz dieser tapferen Soldaten dürfen wir hier im Chaco in Frieden leben. Ich bitte um ein wenig Respekt dem Staate Paraguay gegenüber. Ich empfehle jeden unbedingt das neu erschienene Buch von Edward Stahl zu lesen, mit dem Titel “Auf dem Feld der Ehre” um ein wenig ein Mitgefühl der der tapferen Soldaten zu bekommen denen wir es verdanken das der Chaco nicht in Bolivianische Hände fiel.

  8. kurz gesagt: lasst den menoniten ihren glauben u. ihre geschäftstüchtigkeit. ihr seid doch im grunde nur eifersüchtig. sie sind viel länger hier als ihr und sie haben sich was aufgebaut wo von ihr nur träumen könnt, weil es so heutzutage nicht meht möglich ist. lasst sie doch einfach in ruhe.

  9. Das Weisenamt ist seit 1930 legal(ley1157). Wen sie etwas antun mit diesem sind nur die Weisen,Wittwen und Alten. Und der Rechsnwalt Uve Giesbrecht Neufeld hat ja da auch 150000000 geliehen vielleicht will er die nur nicht bezahlen.

    1. Bin ich ganz ihrer Meinung Arthur, vielleicht sollten die erst mal Uwe unter die Lupe nehmen und sein Konto nachsehen. Konto # 07-256-9 und dann noch tiefer gehen und sehen was alles unter seine Cedulla # ist 1629781.

  10. Wohlstand erzeugt Neid. Sind die Mennoniten eine fette Kuh, die man schlachten will ? Nur zu.. Ich bin kein Mennonit, aber Diplom in Wirtschaftswissenschaften. Die Stimmungmache gegen Mennoniten, kann nur vom Feind des Paraguayischen Volkes, bzw. eines Zerstöres von Volkswirtschaften und damit Zerstörers des Wohlstandes kommen. Ich steige jetzt auch nicht auf Einzelheiten des Themas ein, da für mich der Beweggrund der Hetze interessanter ist, als der “Fleck” auf dem Hemd. Das Paraguayische Volk und deren Wirtschaft haben den Mennoniten viel zu verdanken. Ohne diese, würde kaum einer Strom, Wasser, Strassen und Importprodukte nutzen können. Man hätte durch Aussenhandelsdefizite, Schulden, galoppierende Inflation und die meisten würden mit Tuberkulose und Hühner ohne Ventilator in einer Bretterbude sitzen. Vielleicht sollten die alle auf einen Schlag nach Kanada, Deutschland, USA, Australien oder sonstwohin gehen, wo sie gerne als fleissige Wirtschaftskräfte empfangen werden würden. Bevor man also negative Stimmung macht, bitte mal überlegen ob es richtig ist, mündliche oder schriftliche Vereinbarungen, die konkludent und wissend geduldet und damit legitimiert wurden, nun anzugreifen. Soweit ich weiss war Strössner und die Coloradopartei, die Mitväter von Itaipu und Infrastruktur, weit genug wirtschaftlich gebildet umd den Nutzen für die Volkswirtschaft Paraguay zu erkennen, die Cooperativen und deren im Organigramm angegliederten Ämter oder Stiftungen unter Selbstverwaltung zu stellen. Die Symbiose funktioniert, zum Vorteil der Bewohner Paraguays. Ich glaube da wären Multinationale Konzerne eine schlechtere Partie (vgl. Erfahrungen mancher anderer Volkswirtschaften in Bananenrepubliken). Fazit: Konstruktive Kritik ist immer gut. Die Wahrheit ist immer gut. Aber dann auch die ganze Wahrheit erzählen, mit dem Beweggrund, für die Volkswirtschaft eine vorteilhafte Dokumentation abzuliefern. Wo ist die Auflistung der Guten Taten und Ergebnisse, welche die Cooperativen oder gar das Waisenamt direkt oder indirekt brachten. Bitte holistischer und damit treffender analysieren. Danke.

    1. Ich stimme dir in allen Einzelheiten zu. Der Beweggrund der Hetze ist bei der Mennoniten Obrigkeit zu suchen. Ungefähr das was in Deutschland schon seit Jahren passiert. Wird der Ausländer bevorzugt, macht der deutsche Michel die Hetzte. Fühlt der Menno Bürger sich im Nachteil, sei es bei der Kreditvergabe, Erbschaft oder sonst ein Bereich, macht er die Hetze. Die Obrigkeit,(oft Mangel an qualifiziertes Fachpersonal), fühlt sich durch die Hetze angegriffen und glaubt sie muss sich jetzt verteidigen (gegen dem Bürger kämpfen) was die Sache nur noch verschlimmert. Du sagst, die höchste Kunst des Krieges ist, nicht zu kämpfen. Bring das mal einen Mennoniten Oberschulzen bei. Wenn du das hin bekommst, nenn ich das, allerhöchste Kunst.

      1. Das stimmt, Macht “korrumpiert” fast immer. Da aber auch Oberschulzen auf das Ansehen der Gemeinde “angewiesen” ist, wäre es weise, wenn Bürgerbefragungen im persönlichen Kreis durchgeführt werde. Es muss aber sichergestellt sein, dass der Bürger durch seine Meinungsäusserung, nicht irgendwelche sozialen Nachteile hat, daher glaube ich, Befragung von kleinen Gruppen wäre da am hilfreichsten, nicht vor gemischen Gruppen oder gar der ganzen Gemeinde. So lässt sich feststellen was im Untergrund gärt. In jeder Gruppe gibts “Zerstörer” diejenigen Meinungen, bei denen das Fehlen von Wahrheit oder Fehlen guter Beweggründe erkennbar ist, sind zum Wohl aller zu vernachlässigen. Der vermeintlich verbitterte Zerstörer sollte vielleicht vom Oberschulzen und Zeugen mal eingeladen werden, um den Beweggründen auf den Grund zu gehen. Sowie in Deutschland Beamte längst vor lauter Höhenflug ihren Amtseid vergessen haben und vergessen haben, wer ihr “Brot” bezahlt, so mag es auch manchen “Dienern” der Mennoniten gehen. Das ist eine menschliche Schwäche, die aber nicht geduldet werden darf, da dies wirtschaftlich langfristig verheerende Auswirkungen auf den Gesamtprozess hat. Ich befürworte keinesfalls, dass wenn ein Schaf mit einem anderen Schaf streitet den “Wolf” (Juristen die nur darauf aus sind ein Schaf zu schlachten und daran sattzufressen, statt echtes Recht zu üben) zu Hilfe holt. Aber andere “Schafe” sollten schon davon erfahren, wenn nicht regelbar.

        1. Sehr kluger und weiser Vorschlag den ich 100% zustimme. Ich hoffe unsere Oberschulzen, Verwaltungsmitglieder und Angestellte vom Sozialamt und Waisenamt aller Mennonitenkolonien lesen hier eifrig mit damit sie hier was lernen dürfen.

        2. Der jetztige oberschulze der kolonie menno ist kein ignoranter oder unerfahrener mann. Befor er seine 2te amtszeit antratt war er der leiter einer gruppe der die benachteiligten paraguayer klein bauern halfen sich selber eine cooperatvie aufzubauen und zu vereinigen und es ihnen ermoeglicht ihre produkte an den chortizer zu verkaufen und damit sind sie besser dran finnaciell als die meisten paraguayer bauer in paraguay. Die paraguayische regierung will jetzt, nachdem sie den erfolg gesehn haben im chaco, auch in Ostparaguay solche cooperativen bilden. Denk mal daran wieviele tractorazos es gibt in Ostparaguay und das es im chaco keine sind

  11. @besorgter Bürger Können die Mennoniten unter anderen Regierungen, die sie brauchen können, nicht in Frieden leben ? Nur unter Verwaltung Paraguayischer Regierung ? Wie gehts denen unter Bolivianischer Regierung ? Hat sich in tausenden Jahren Menschheitsgeschichte irgendeine Regierung als “Gut” erwiesen ? Was nützt es, wenn die Guten sich beim Kampf zweier Böser oder Korrupter Regierungen aufreiben ? Ich teile nicht die Meinung, dass irgendeine Verteidigung von Land unterm Strich, wirtschaftlich nutzbringend war für die Menschheit. Was verteidigt werden muss, ist die Liebe und Weisheit unter Menschen, doch dieses kann man selten mit Waffen verteidigen. Es ist eher ein Kampf auf höherem Nivau. Es gilt der Grundsatz, die höchste Kunst des Krieges ist nicht zu “kämpfen” (hier im Sinne von Abschlachten). Der Sieg über ein Land ist kein Gewinn, wenn das Volk abhaut oder resigniert hat oder gar jahrzehnte stille Rache üben wird. Ohne fleissige Untertanen sind parasitäre Herrscher, die oft in den Symptomen der Psychopathie, Dimension 1 (Nach Checkliste von Dr.Hare USA) ihre Aktionen formen, einfach arme Würstchen, die niemanden mehr zum manipulieren haben. Lass dich doch nicht so hinters Licht führen… Seit tausenden von Jahren werden Menschen abgeschlachtet, damit einige wenige im verborgenen Kämmerlein den Wein trinken, der aus deren Blut und Blut von Frauen und Kindern “gemacht” ist. All unser Denken mag eine fehlerhafte Programmierung sein, du musst dich auch davon lösen. Konzentriere dich auf langfristige und umfassende Vorteile für die Menschheit und den Verbund von Volkswirtschaften.

  12. Wer ist Uve Giesbrecht Neufeld???????Seine Vorfahren aus Neuland kommen??Er waere ja klug gewesen ,haette ein Gespraech bei der Kolonie——Waisenamt gesucht.Bevor er losballert,zudem er da so wie es scheint selber Geld geliehen hat!!!!!

  13. Es ist wirklich Klasse, daß hier einmal einige Mennoniten kommentieren und ihre, doch recht klare Sicht auf die Dinge darlegen. Beim lesen des Artikels, der Kommentare und auch des E-Papers ist mir aufgefallen, daß die Kolonien zum Teil noch wahre DEMOKRATIE leben. zumindest soweit sie es können.

    Wie komme ich auf sowas? Nun Demokratie besteht aus zwei griechischen Wörtern Demos/Dorf und Kratia/Herrschaft. In einem Dorf/Stadtviertel kennt jeder jeden und wer sich Gemeinschaftsschädlich verhält wird auch von der Gemeinschaft bestraft. Der Giesbrecht hat sich wohl von seiner Heimat wegen finanzieller Interessen verabschiedet. Es ist traurig daß ein einziger Mensch, mit der Gier als Auslöser, eine Demokratie so schädigen kann weil er wird jede Menge Rückendeckung von den korrupten “Demokraten” Paraguays bekommen…

    Ich hoffe, daß nun einige klar haben warum eine parlamentarische Demokratie nicht funktionieren kann. Es geht nur über eigenständige Gemeinden als höchste Instanz der Nationen. Hier ein Beispiel welches leider zerbombt wurde: http://einarschlereth.blogspot.de/2013/01/gaddafis-libyen-war-afrikas-reichste.html

    LG

  14. Es ist nicht nur so im Centralen Chaco,in der Bergthal Colonie hat der EX Secretario Levi Giesbrecht Millionen Dollar geraubt,ihm selber passiert nichts weil der Aelteste der Colonie immer das letzte Wort hat,ein richtiger Spiztbube;und dann nennen die sich noch frommer als die Leute im Chaco,wenn man die Jahresrechnung beschaut,dann klauen aber andere weiter,die Rechnung sieht schlimmer aus als eine Fehlgeburt.

    1. Hallo Bergthal, schön das von euch auch mal was zu hören ist. Die Giesbrechts scheinen ja eine gute Hand zum Finanziellen zu haben. Zum Glück haben die Ältesten hier nicht das letzte Wort.

  15. Die Anzeige gegen das Waisenamt hat dem Uwe Giesb. bestimmt nicht leicht gefallen. Doch manchmal sind solche Handlungen nötig um dem Oberschulzen und dem Verwaltungskomitee zum schwitzen und nachdenken zu bringen und um ihnen zu zeigen das der normale Bürger auch seine Rechte hat. Zu lange haben wir uns alles gefallen gelassen. Gerichtsprozesse ist ein wirksames Mittel damit sich die Obrigkeit erinnert das sie eigentlich von uns gewählt worden sind und nur uns haben sie es zu verdanken das sie in gut bezahlten Ämter sitzen und eigentlich für uns da sein müssen. Ich beführworte auf keinen Fall Gerichtsprozesse, doch manchmal sind sie wohl nötig damit die Obrigkeit sich wieder an uns erinnert.

      1. Keine Angst 38caliber, gerichtet werden wir alle noch, unabhängig ob einer zum Gericht läuft oder nicht. Mit diesen Versen aus der Bibel, geht nicht zum Gericht, wollen uns die Prediger nur einschüchtern. Hast du schon mal was von Pharisäer gehört?

  16. Einmal möchte ich zu diesem folgendes sagen: Waisenamt hat nichts mehr mit dem Oberschulzen oder dem Verwaltungskomitee zu tun als irgend ein anderer Privatbürger, da das Waisenamt auch nur ein Konto in der Kooperative hat wie jeder andere und von den Gemeindekonferenzen getragen und geführt wird. (nicht gewinnbringend)
    Weiter kann ich es mit vorstellen das es U.G. sehr schwer gefallen hat (oder noch schwer werden wird) da er direkt die Witwen und Waisen und somit auch die Biblischen Werte so wie auch die Gemeinden verklagt hat, und sich somit selber den Ast absägt auf dem er sitzt (oder vorgibt zu sitzen). Denn Gott selbst sagt in 2. Moses 22,21 “Unterdrückt auch keine Waisen und Witwen 22, Wenn ihr es doch tut und sie zu mir schreien, werde ich ihren Hilferuf erhören..” Ich weiss das schon viele Gebete vor Gott gekommen sind und er diese auch nicht wird unbeantwortet lassen..

        1. Waaaas??? Neuland ist da auch mit dem Waisenamt in der Kolonie Menno verwickelt??? Das wird ja immer bunter. Dann muss Uwe Giesb. schleunigst bei uns in Neuland im Sozial-Waisenamt eine Untersuchung einleiten. Das Sozialamt in Neuland war schon einmal mit dem Gesetz im Konflickt gekommen. K. Hiebert das musst du mir näher erklären.

  17. Was soll ich über Menschen denken, bei denen sich 2014 die Sonne immer noch um die Erde dreht? Also wer sich in einem für die Erdgeschichte kurzem Leben (2.100.000.000 zu 75 Jahren) mit Religion befasst, bei dem ist ganz einfach Hopfen und Malz verloren.

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