Justizministerium verspricht schnellere Gerichtsverfahren für Häftlinge in Untersuchungshaft

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Asunción: Der Justizminister Ángel Barchini überprüfte die Bedingungen des Frauengefängnisses “Casa del Buen Pastor“, die Gerichtsverfahren der Insassen sowie die vom Ministerium durchgeführten sozialen und beruflichen Wiedereingliederungsprogramme.

In einem offenen Dialog mit den Frauen, denen die Freiheit im Frauengefängnis entzogen wurde, hörte sich Minister Barchini ihre Beschwerden an und sicherte seine Unterstützung zu, die anderen Institutionen des Strafvollzugssystems zu drängen, ihre Verfahrensakten zur Gewährung von Erleichterungen, wie Hausarrest, in geeigneten Fällen zu überprüfen.

Er berichtete, dass das Justizministerium beschlossen habe, gemeinsam mit dem Obersten Gerichtshof, der Staatsanwaltschaft und dem Ministerium für öffentliche Verteidigung Termine vor einem Untersuchungsrichter vorzuziehen, um die Überprüfung der Akten der Verfahrensfälle durchzuführen.

„Wir wollen garantieren, dass die Menschenrechte der Frauen gewahrt bleiben, dass Gerechtigkeit herrscht und dass sie, wenn sie ihre Freiheit wiedererlangen, nie wieder an diesen Ort zurückkehren“, sagte Minister Barchini.

Abschließend erklärte er, dass der paraguayische Staat die Aufgabe habe, Menschen, die ihre Strafe verbüßt haben, die sich an die Justiz und die Gesellschaft gehalten haben, Schutz zu bieten, damit sie sich nach ihrer Freilassung wieder in eine Familie und die Gesellschaft eingliedern können.

Wochenblatt / IP Paraguay

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4 Kommentare zu “Justizministerium verspricht schnellere Gerichtsverfahren für Häftlinge in Untersuchungshaft”

  1. Steirische Harmonika

    Die ersten Regimenter aus Strafgefangenen aus Mexiko und Kolumbien stellt das Pentagon schon zusammen.
    Diesen wird die Freiheit versprochen wenn sie in der Ukraine gegen Rußland kämpfen.
    Das sollte man hier auch versuchen. So kann man die Gefängnisse schnell leer bekommen.
    PMC Söldner leben nicht lange. – https://www.youtube.com/watch?v=ywfAwxytMQI&t=529s
    Es wird nicht lange dauern und man wird Gefangene direkt als Soldaten an Selensky verkaufen um die Gefängnisse leer zu bekommen.
    Es wird sich dann herausstellen welche Hasenfüße die Lateinamerikaner sind.
    Direkt an der Front soll die Überlebensdauer eines Soldaten rund 4 Stunden betragen.
    Also anstatt sich nun als Motochorro an alte Omas heranzupirschen und denen mit vorgehaltener Waffe das Handy zu klauen könnten diese sich ja mal bei den Russen versuchen.
    Viele dieser Lateinamerikaner dürften zu den Russen überlaufen da sie latent kommunistisch gesonnen sind und da ihre Gesinnungsgenossen wähnen. Fahnenflucht dürfte ein Problem darstellen bei Lateinamerikanern.
    Es ist unbedingt wichtig daß das Pentagon auch in Paraguay Gefangene in Strafkompanien für die Ukraine rekrutiert und in den Krieg schickt. Hoffentlich kommt von dort keiner mehr zurück.

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  2. suppe

    In der Untersuchungshaft sollte endlich eine Pflichtimpfung eingeführt werden. Nur so kann die gefährliche Ausbreitung von Krankheiten verhindert werden.

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