Katholiken und Götzendienst

Asunción: Ein Missionar, von Papst Franziskus beauftragt, wird in Paraguay verschiedene Konferenzen mit dem Thema Katholiken und Götzendienst abhalten.

Es handelt sich dabei um Pater Luis Toro. Seine erste Tagung findet am Mittwoch um 20:00 Uhr in der Pfarrei Nuestra Señora de Fátima (Juan Ventre und Brasilia) statt.

Am darauffolgenden Tag ist Toro in der Kathedrale von Carapeguá. Dort beginnt sein Vortrag um 19:00 Uhr. Diese beiden Veranstaltungen sind öffentlich und kostenlos, eine weitere findet im Priesterausbildungszentrum “Metropolitan Seminary“ statt.

Pater Toro wurde in Puerto Nuevo, Bundesstaat Barinas, Venezuela, geboren. Am 18. November 2000 erhielt er seine Priesterweihe. Er ist Teil des Bildungsteams des Diözesanseminars Santo Tomás de Aquino der Diözese San Cristóbal. Aus seiner eigenen Priesterweihe hat er sich der Durchführung von Workshops, Audios, Videos und Debatten mit Themen der Apologetik verschrieben. Derzeit ist er ein internationaler Missionar, der von Papst Franziskus ausgesandt wurde.

Wochenblatt / ABC Color / Ultima Hora

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6 Kommentare zu “Katholiken und Götzendienst

  1. Find ich doch gut. Solange sie unter sich anfangen zu singen und zu beten. Da muss ich ja nicht unbedingt dabei sein. So alt und sentimental will ich ja auch gar nicht werden.

  2. Alles was nicht biblisch eindeutig begründbar ist, fällt unter die Kategorie “Götzendienst”. Während die Katholische Kirche der Bibel viele Dinge hinzufügt und den Gläubigen damit unsinnige Lasten auferlegt, streicht die mittlerweile seit Jahren rot-grün unterwanderte Evangelische Kirche vieles aus der Bibel oder interpretiert sie völlig sinnentstellt um. Die großen Kirchen fallen immer mehr vom wahren Glauben ab. Wenn schon die christlichen Kirchen behaupten, daß Muslime und Christen an den gleichen Gott glauben, dann ist wirklich alles zu spät! Doch wenn Menschen über keine wirklichen Werte mehr verfügen, dann ist ihnen das freilich auch egal und sie rennen wie die dumme Schafherde den falschen Propheten und politischen Rattenfängern hinter her. Wie sagte Jesus: “Der Weg in das Himmelreich ist schmal und wenige sind´s die darauf gehen – doch der Weg in die Hölle ist breit und bequem und viele sind es die sich darauf bewegen”!

  3. @simplicus
    Amen! Amen! sag ich nur dazu.
    So isses!
    Die Mennoniten sind neuerdings seid ein paar Jahrzehnte auch Teil der EKD und was weiss ich was fuer “Evangelikale” Dachverbaende.
    “Pink Menno” nennt sich die LGBT Bewegung unter den Mennoniten. Siehe hier: http://www.pinkmenno.org/pink-churches/. Ganz im Sinne der oeffentlichen mennonitischen Medien des Chaco die schleichend aber sicher die Mennoniten in den “Pink Menno” Hafen schleusen (man nennt das heute “Integration und Anpassung”).

    1. Ja exakt so isses!
      Ditto fuer die Griechisch Orthodoxe Kirche, und die meisten anderen protestantischen Kulte.
      Menno Simons wird auch von den wenigen namhaften Messianisch Juedischen Theologen wie Dr. Jacob Prasch und Dr. Arnold Fruchtenbaum als die korrekteste Version des Evangelikalismus, schlechthin als DER Evangelikalismus, genannt. Die meisten Reformatoren gingen nicht weit genug und blieben auf halbem Weg im Katholizismus stecken. Menno Simons war die beste Version der Reformation. Er wird als “Fackeltraeger” der Reformation von messianischen Juden angesehen. Das trifft aber nicht mehr zu auf die heutigen Mennoniten (siehe Pink Menno als deren LGBTQ Bewegung, das Roden im Chaco, grassierender Drogenhandel in deren Chacometropolen, usw.).

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