Asunción: Einige Bereiche im Departement Central meldeten am Nachmittag des Mittwochs Stromausfälle, bei denen Temperaturen von 38 °C erreicht wurden.
Der Nationale Energieversorger ANDE berichtete, dass mehrere Gebiete von Lambaré aufgrund von Pannen, die in einer der Leitungen des Stadtviertels Nazareth entdeckt wurden, ohne Strom blieben. Kürzungen gab es auch in den Gebieten Luque, Capiatá, San Antonio und Villa Elisa.
Ingenieur Esteban Cabrera erwähnte, dass in Lambaré das Problem aufgetreten wäre, weil eine der Leitungen durch den Wind mit Ästen in Kontakt gekommen sei, berichtete NPY.
In diesem Zusammenhang sagte er, dass die ANDE an der Umstellung arbeite, isolierte Kabel zu installieren, dies jedoch ein sehr langsamer Prozess sei, da sich 54% der Zubringer in städtischen Gebieten befinden, was das Vorhaben weiter verlangsame.
Außerdem erklärte Cabrera, dass sich in Hitzezeiten die Leiter aufgrund der hohen Belastung und der hohen Temperaturen in der Regel ausdehnen, wodurch sich in vielen Fällen die Kabel lockern würden.
Er fügte hinzu, dass die ANDE das elektrische System mit mehr Transformatoren verstärkt habe, um eine Überlastung der Leitungen zu vermeiden, was den Stromservice im Sommer verbessern würde.
Wochenblatt / Ultima Hora
DerEulenspiegel
Die ANDE bekommt einfach nichts auf die Reihe. Nun lebe ich seit 18 Jahren in PY und nichts, aber überhaupt nichts, hat sich in dieser Zeit verbessert. Die Ausreden sind immer die gleichen, eine Ausrede dümmer als die andere.
Petra Lauer
Das ist doch normal hier seit Jahren das gleiche Theater. Es wird heiss und man sitzt Stundenlang ohne Strom da. Es kommt etwas Wind auf und dazu ein Gewitter zack wird man entweder freundlicherweise von Ande abgeschaltet oder irgend wo geht was kaputt und man darf die Sauna Zuhause genießen. Anschliessend dann die abgetauten Kühlgeräte putzen. Das melden des Stromausfalls gestaltet sich dann wie im Lotto….juhu ein Treffer nach 1000 vergeblichen Anrufen meldet sich jemand oder es kommt über Stunden das Belegtzeichen. Eins kann man sicher sagen über die Ande…..es hat sich über Jahrzehnte nichts geändert das ganze System ist noch genauso zuverlässig mit seinen ständigen Stromausfällen im Sommer oder bei Gewittern wie vor 30 Jahren. Wir dürfen uns alle wieder auf eine gemütliche Sommerzeit freuen. Supermärkte wo die Türen weit aufstehen während die Aire läuft und die Randgebiete der Städte abgeschaltet werden um den nötigen Strom für diese Verschwendung zu gewährleisten.
TejuJagua
*Asunción: Einige Bereiche im Departement Central meldeten am Nachmittag des Mittwochs Stromausfälle, bei denen Temperaturen von 38 °C erreicht wurden.*
Welche Temperatur haben denn Stromausfälle normalerweise?
Sorry, aber der musste jetzt sein.
Allah sei mit dir
Steigt die Temperatur, fällt der Strom aus,
sinkt die Temperatur, fällt der Strom aus,
gibt es Gewitter, fällt der Strom aus,
gibt es etwas Wind, fällt der Strom aus.
Das sind die vier größten Feinde der Ande, ähnlich wie bei den vier größten Feinden der deutschen Bahn – Frühling, Sommer, Herbst und Winter.