Kein Trinkwasser: Tiefbrunnen mit 150 m Tiefe schafft Abhilfe

Asunción: Die veraltete Infrastruktur vieler Rohrleitungssysteme der Hauptstadt ist ein Grund weswegen nicht alles so funktioniert wie es sein sollte. Zumindest 400 Familien haben jetzt Grund zum Feiern.

Ein Tiefbrunnen von 150 m Tiefe mit einer Förderleistung von 27.000 Liter pro Stunde wurde heute eingeweiht nachdem der Stadtteil Roberto L. Petit um die Straße Estados Unidos und 22 Proyectada seit Monaten kaum mit dem flüssigen Nass versorgt wurde. Mit einem Durchmesser von 14 ¾” schaffte es die Essap diesen Brunnen zu bohren und zu verrohren, sodass die Bewohner wieder aufatmen können.

Das Positive an der Arbeit ist, dass Proben bewiesen, dass das Wasser 100% trinkbar ist und nicht wie in anderen Teilen der Stadt gereinigtes Flusswasser ist, welches besser nicht konsumiert werden sollte.

Wochenblatt / Essap

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2 Kommentare zu “Kein Trinkwasser: Tiefbrunnen mit 150 m Tiefe schafft Abhilfe

    1. Wo hast du das gelesen, dass 27 qm JE STUNDE gefördert werden/können?

      Ich sehe im Artikel keinen Zeitbezug (habe ich mich schon gefragt, auf welche Zeit sich die Förderleistung bezieht)

      27.000 l/d könnten für 400 Familien auch genug sein. Das wären dann 67l je Tag …

      OK, für Gartenbewässerung reicht das nicht, hat aber in ASU sowieso keiner …

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