Asunción: Ein Kinderarzt erklärte die Gründe dafür, dass Kinder unter 6 Jahren nicht auf die Hüpfburg gelassen werden sollten in seinen sozialen Netzwerken.
Kinder lieben es. Nonstop hüpfen und hüpfen… was für ein Spaß! Deshalb fehlt es bei den allermeisten Geburtstagen nie an solchen Hüpfburgen, bei denen sich die Kleinen über alles freuen. Aber ein Kinderarzt empfahl, bei diesen Einrichtungen das Alter der Kleinen zu berücksichtigen, wie bei den anderen Schaukeln und Outdoor-Spielen für Kinder, weil sie ihre Risiken haben.
„Ich habe besonders Angst vor diesen Hüpfburgen, besonders vor der Riesenrutsche, es erschreckt mich jedes Mal, wenn ich ein kleines Kind darauf klettern sehe“, postete der Kinderarzt Robert Núñez.
„Hinter diesem lustigen Spiel steht auch die Gefahr von Verletzungen im Zusammenhang mit Verbrennungen, Traumata, Verrenkungen und Knochenbrüchen. Aus diesem Grund bestehen viele Kinderärzte darauf, die Verwendung von Hüpfburgen für Kinder unter 6 Jahren zu verbieten”, berichtete er auf seinem Twitter-Account.
„Knochen von diesem Alter sind nicht darauf vorbereitet, einem solchen Aufprall zu widerstehen, wenn sie wiederholt aus großer Höhe und mit solcher Kraft springen. Ja, viele werden denken, dass es Risiken sind, die alle Kinder bei anderen Spielen auch haben. Auch diejenigen, die es wagen, auf Bäume zu klettern“, fügte er hinzu.
„Aber in diesem Fall können wir einige mögliche Überraschungen vermeiden. Ganz zu schweigen davon, wie schrecklich es wäre, wenn das Kind versehentlich von der Hüpfburg herunterfällt. Wir hatten bereits schlimme Fälle. Deshalb, liebe Eltern, lasst die Hüpfburgen beiseite und entscheidet euch für Spiele, die dem Alter der Kinder entsprechen “, postete Dr. Núñez abschließend.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Herr Bert
Genau, und mit Betonfuß soll man nicht schwimmen gehen. Aber selbst da gibt es immer eine kleine Gruppe von Befürwortern.
Muss
Das Problem ist, dass die Kinder ab dem 6. Lebensjahr gar nicht mehr in die Hüpfburg wollen, sondern ab dann bis zum Kindesalter von 98 lieber den Tag über im Plastikstühlchen hängen, abends sich aus dem Plastikstühlchen schälen, die Mi, die tagsüber vom Mango gefallen sind zusammenkratzen und sich in der Despensa mit Streichhölzl und Billigpolarbierbücksenpacks eindecken, um sich nach dem gschaffigen Arbeitstag den wohlverdienten Feuerabend abzushwuddeli-hui. Was willst auf der Hüpfburg deinen Müll abfackeln, da brennt es ein Loch hinein und Leere-Billigpolarbierbücksentürmchen kannst auf der Hüpfburg auch nicht bauen, denn die werden dann durch die Luft gewirbelt. Ergo: Die Hüpfburg ist für Kinder von 2 bis 6 Jährige. Da passen die Eltern schon auf und beobachten vom Plastikstühlchen aus ganz genau, dass nix passiert.