Kleinkind vom Vater mit heißem Wasser übergossen

Carapeguá: In einer Familie aus ärmsten Verhältnissen, wohnhaft im Stadtteil Fatima von Carapeguá, Provinz Paraguarí mit vier kleinen Kindern ereignete sich heute Morgen eine wahrhaftige Tragödie.

Der Vater der Familie, Gustavo Acosta (38), der negiert dass das letzte der vier Kindern von ihm stammt, übergoss ihn (2) nach einer erneuten Diskussion mit heißem Wasser, was für Mate gedacht war und wollte ihn danach ins Müll-Loch des Grundstückes werfen.

Daraufhin floh die Mutter, Delfina Ramírez, mit dem kleinen Jungen in Richtung Kinderarzt und erklärte wer wie was gemacht habe. Die Ärztin, Dionisia Matto, brachte den Fall bei der Codeni zur Anzeige und das kleine Kind wurde in das Verbrennungsopfer Krankenhaus „Luis Amarilla“ von Asunción gebracht.

Da angekommen wurde es auf die Intensivstation eingeliefert. Die Ärzte halten sich bedeckt was eine Prognose angeht. Die Verbrennungen sollen mehr als 40% des Körpers bedecken. Der Rücken sei komplett betroffen.

Nach Aussagen der Mutter des Kleinen wurde ihr Sohn schon mehrfach misshandelt, doch sie war nicht animiert genug dies zur Anzeige zu bringen.

(Wochenblatt / Última Hora)

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