Asunción: Kunststoffgeldscheine ermöglichen geringere Umweltkosten bei der Herstellung, Verwendung, Rückgewinnung, Zerstörung und Wiederverwendung des bei ihrer Herstellung verwendeten Materials. Sie tragen auch zur Reduzierung der Treibhausgase bei.
In Paraguay zeigt die Studie, dass Polymerbanknoten mit niedrigem Nennwert eine erwartete Lebensdauer von 38 Monaten haben, dreimal länger als Baumwollbanknoten.
CCL Secure, ein australisches Unternehmen, das sich weltweit auf die Herstellung von Polymer-Banknoten spezialisiert hat, erklärt, warum Polymer-Banknoten effektiver sind als Baumwoll-Banknoten:
Nachhaltig durch höhere Haltbarkeit: Polymer-Banknoten haben eine mindestens dreimal längere Nutzungsdauer als Papierbanknoten. Diese Daten basieren auf einer konservativen Annahme, da in Ländern wie Australien, Kanada oder Costa Rica festgestellt wurde, dass Banknoten aus Polymer-Banknoten langlebig sind je nach Stückelung, vier- bis fünfmal länger als Papierscheine.
Nachhaltig durch geringeren Wasserverbrauch und geringere CO2-Emissionen: Im Allgemeinen verursachen Polymerbanknoten geringere Treibhausgasemissionen als Baumwollbanknoten. Dies ist hauptsächlich auf die geringeren Auswirkungen zurückzuführen, die mit den Phasen des Vertriebszyklus verbunden sind.
Beispielsweise wird berechnet, dass das Polymer (aus Erdöl gewonnenes Substrat) die Auswirkungen auf den Wasserverbrauch um 98,8 % reduziert, wenn man die Verwendung der Flüssigkeit berücksichtigt, die bei der Herstellung von Baumwolle für die Bewässerung von Plantagen benötigt wird.
Nachhaltig aufgrund der Zirkularität, die ihr Recyclingprozess ermöglicht: Polymerbanknoten sind umweltfreundlicher, da sie zu 100 % recycelbar sind, während Baumwollbanknoten am Ende ihrer Nutzungsdauer im Allgemeinen auf Mülldeponien entsorgt oder verbrannt werden. Die wenigsten Fälle werden kompostiert, wodurch Treibhausgasemissionen entstehen.
Für den Recyclingprozess von Polymerscheinen werden diese in Kunststoffgranulat umgewandelt, ein Material, aus dem Spielzeuge, Schilder, Tische, Bänke, Blumentöpfe, Geländer usw. hergestellt werden können, oder zu Pellets verarbeitet, die dann als Rohstoff für die Herstellung unterschiedlichster Kunststoffprodukte verwendet werden.
Mehr als 60 Tonnen Polymerabfälle aus alten Banknoten, die aus dem Umlauf genommen und vernichtet wurden, hat CCL Secure zwischen 2022 und 2023 recycelt.
Das Unternehmen betont, dass derzeit mehr als 90 % seiner Kunden weltweit ihre Banknoten am Ende ihrer Nutzungsdauer recyceln.
Wochenblatt / IP Paraguay
mbarakaya
Von Umwelt, Recycling und Ressourcen alles dabei, man könnte fast meinen das ist der Werbetext für ein Unternehmen, welches diese tollen Plastikscheine herstellt. Immerhin taugt der reguläre Schein noch als Klopapier im Fall der Fälle. Einen richtigen Wert hat das Geld ja sowieso nicht mehr, rein der Glaube hält das System zusammen. Einfach mal anschauen wieviel Bargeld zirkuliert im Vergleich zu Luftschlössern in Bilanzen. Wenn jeder nur die Hälfte von „seinem“ Geld haben will ist schnell wieder 1929.
Divine Step (Conspectu Mortis)
Wäre mal an der Zeit Geld wieder an etwas Rarem zu binden. Neéeéeéeéeéeé, nicht Streichhölzl oder leere Billigpolarbierbücksen. Davon gibt es zumindest im Paraafric nun wirklich genug. Auch keine Kryptoblähungen, auch wenn die Ausgabe limitiert ist. Zum Beispiel wieder an Gold binden. Abe dat wolltens ja nicht mehr haben, damit se alles Gold bunkern können. Dat habens abe schlau hin bekommen. Das Pöbel kann nun einfach hoffen, dass die Welt weiterhin so friedlich bleibt, wie sie heute mit all den Religionsfanatikern ist, dass da keine neuen Uhu-SARS-Vx.x-Viren und sonstig Katastrophen auftauchen. Dann nützte auch kein Plastikgeld auch nur noch etwas. Abe dat Pöbel frisst dann vielleicht lieber Plastik- anstatt Baumwollgeld. Wer kann dat schon so genau vorhersagen.
Divine Step (Conspectu Mortis)
Habens die Währungen vom Gold entkoppelt, unter dem Vorwand, wegen Inflation und so. Und wat haben wir heute. Ne, die haben dat nur gemacht, damit die Staatszüchtungen das Gold selber horten können. Wo kämmens denn auch hin, wenn es nicht genügend Gold hat, wie wolltens denn da auch das Geld decken. So viel Geld wie es gibt kann längst nicht mehr mit Gold gedeckt werden. Abe konnte ja keiner der Ökonomen wissen, dass wenn aufgrund Uhu-Viru-SARS-V2.x unendlich Geld gedruckt wird, dass wir dann in die Inflation geraten. Abe Inflation sei ja gar kein Problem. Dann steigen einfach die Löhne und alles ist wieder wie vorher. Okay, dauert bei einer Inflation von über 20 Prozent halt nur ein Jahr bis 1 Prozent mehr Lohn bekommst. Abe dat sei ja gar kein Problem. Könnte man ja alles belassen, wie es ist, wenn danach wieder alles ist wie vorher. So haben die Gewerbetreibenden einzig Probleme, da die Waren teurer werden und das Pöbel hat Probleme Billigpolarbierbücksenpacks (Brot) und Streichhölzl (Spiele) zu kaufen. Iwie sind die staatsgezüchteten Politiker auch nicht mehr das, was sie mal waren.