La Niña wird Paraguay beeinflussen, vor allem den Chaco

Asunción: Auch wenn vielerorts ergiebige Niederschläge in den letzten Tagen registriert wurden, soll das La Niña-Klimaphänomen Paraguay im ersten Halbjahr beeinflussen, vor allem den Chaco.

Joaquin Roa, Minister vom Nationalen Notfallsekretariat (SEN), berichtete, dass sehr wohl La Niña das Land treffen werde. Verschärfen würde sich die Situation in den Departements der Chaco Region.

Gestern traf sich Roa mit dem Präsidenten Horacio Cartes, bei der die Aktivitäten vom SEN erörtert wurden.

Roa sprach über die meteorologischen Phänomene in den letzten Wochen und fügte hinzu, dass während dem Monat Dezember im paraguayischen Chaco wichtige Niederschläge gefallen seien. An einigen Punkten wurden über 200 mm gemessen. Das war auch dringend geboten, denn es kam zu einer langen Dürreperiode, die im April 2017 begann und im November endete.

„Die Regenfälle im Dezember haben geholfen, dass die Probleme beim Wassermangel in den westlichen Regionen gelindert wurden“, sagte Roa. Er fügte an, dass das La Niña-Klimaphänomen in der ersten Jahreshälfte in ganz Paraguay zu spüren sei und sich in den Departements vom Chaco verstärken würde.

Das Phänomen La Niña weist Bedingungen auf, die denen von El Niño widersprechen. In der Regel muss man mit niedrigen Temperaturen, begleitet von einer großen Trockenheit und Dürre, rechnen. Es wird sich zeigen, ob die Prognose von Roa eintrifft.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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2 Kommentare zu “La Niña wird Paraguay beeinflussen, vor allem den Chaco

  1. Na klar schiebt alles auf El Nina El Nino oder den Weihnachtsmann!!Denk bloß nicht über das Verschwinden von 9 Millionen Hektar Atlantischen Regenwaldes nach,hat bestimmt nichts damit zu tun.Daran glauben ja nur Menschen die keine Ahnung von Wäldern haben das diese ausschließlich zum Wohl des Portemonnaie dienen. Nein Einfluss auf das Klima IIII WO . Habe mit den Menschen dort kein Mitleid!