Asunción: Erneut sind mehrere tausend Bauern ohne Land auf den Straßen der Hauptstadt unterwegs. Um die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten sind 2.500 Polizisten im Einsatz. Der Marsch, der am Seminario Metropolitano begann führt über die großen Straßen bis zum Kongressgebäude, wo die Demonstranten ihre Forderung erneut lautstark äußern werden.
Die nationale Liga der unter Planen wohnenden Menschen (Carperos), die Vereinigung der Indigenen aus dem Süden von Canindeyú und die indigen Liga für Würde und Koordination für Senioren wollen mit dem Marsch erreichen, dass der Staat die Ländereien von Tranquilo Favero in Ñacunday und Ulisses Rodríguez Teixeira in San Pedro kauft.
(Wochenblatt / Abc / Última Hora)
YO^^
???
Bevor der “STAAT” weitere Ländereien aufkauft,
die dann doch wieder in falsche Hände geraten…
(siehe vorherige Artikel.^^)
Sollten vielleicht erstmal DIESE zu UNRECHT
“erworbenen” Grundstücke aufgeteilt werden.^^
ABER, das traut sich ja wohl Keiner…^^
>>>mehrere tausend Bauern<<>>Um die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten
sind 2.500 Polizisten im Einsatz.<<<
? Im Verhältnis ? 1:1 ???
Na wenigstens weiss dann "DAS VOLK"
wofür die ganzen Polizisten bezahlt werden…^^
(Von den landlosen Bauern wohl ehh nicht^^)