Laut Esgaib werden die USA die Sanktionen gegen Paraguayer aufheben und „es wird bald Neuigkeiten dazu geben”

Asunción: Yamil Esgaib hob die Arbeit von Botschafter Gustavo Leite hervor und würdigte den besonderen Empfang, den er bei Donald Trump erhielt, und versicherte, dass es in Kürze Neuigkeiten geben werde. Entweder ist Esgaib in einem Delirium oder er hat Quellen, die Normalsterbliche nicht haben.

Der Abgeordnete Yamil Esgaib versicherte, dass die Sanktionen der Vereinigten Staaten gegen paraguayische Politiker, darunter Horacio Cartes, in Kürze aufgehoben werden und dass in Kürze Neuigkeiten zu diesem Thema zu erwarten sind.

In Bezug auf den derzeitigen paraguayischen Botschafter in Washington, Gustavo Leite, erklärte Esgaib, dass dieser „wie ein Fisch im Wasser” sei, und bezeichnete seine Ernennung als „großen Erfolg” für Paraguay.

Der Abgeordnete hob die besondere Aufmerksamkeit hervor, die Leite bei der Überreichung seines Beglaubigungsschreibens von Präsident Donald Trump erhielt, und wies darauf hin, dass er sich nicht daran erinnern könne, jemals einen Empfang dieser Art für einen paraguayischen Vertreter erlebt zu haben.

„Ich glaube, dass Präsident Trump einen humorvollen, freundlichen Charakter hat, er ist ein sehr dynamischer und liebenswürdiger Mensch, insbesondere gegenüber Verbündeten”, fügte er in einem Interview hinzu.

Esgaib betonte auch, dass Leite, der bereits seit seinem Amtsantritt mit Trumps berühmter Mütze vertraut war, über umfangreiche akademische und berufliche Erfahrungen in der Region verfügt. Nur der Umgang mit Andersdenkenden lässt seinen wahren Charakter hervorkommen.

Auf die Frage, ob der Botschafter Lobbyarbeit betreiben sollte, um die Aufhebung der Sanktionen zu erreichen, antwortete der Abgeordnete mit Ja und verteidigte, dass Leite sich für alle Paraguayer einsetzen sollte, die seiner Meinung nach durch die Sanktionen „eine Ungerechtigkeit“ erlitten hätten.

Yamil Esgaib ist ebenfalls von den Sanktionen betroffen. Ihm und seiner Familie wurde vor über zwei Jahren ebenfalls die Visa entzogen und die Einreise in die USA auf Lebzeiten verboten.

Wochenblatt / El Nacional