Laut Minister Alegre lässt der Staat 2.000 km Straßen asphaltierten bis 2013

Asunción: Der paraguayische Staat sieht vor zusammen 2.000 km Straßen zu asphaltieren, etwa die Hälfte der asphaltierten Straßen, die bis jetzt in Paraguay existieren, informierte der Minister für öffentliche Bauten und Kommunikation, Efraín Alegre.

Die Republik Paraguay hat derzeitig 4.500 Kilometer asphaltierte Straßen, viel zu wenig für die Größe des Landes wenn man bedenkt, dass Uruguay kleiner als die Hälfte ist und trotzdem 11.500 km asphaltierte Straßen besitzt.

Im Jahr 2009 begannen die Baustellen um 500 km mehr zu asphaltieren, eine Summe die bis 2013 auf 2500 km ausgedehnt werden soll, sagte Minister Alegre.

Der Staatssekretär signalisierte, dass mehr als 2000 km neuer Asphalt innerhalb einer Amtsperiode viel sei wenn man in 200 Jahren Unabhängigkeit es nur auf 4.000 km gebracht hat.

Alegre sagte weiter das der Zuwachs an Asphalt auch die Wirtschaft ankurbelt und auch Arbeitsplätze schafft.

Somit wurden 51.000 neue Arbeitsplätze geschaffen während des Baues der neuen Strecken sowie den Infrastrukturpaketen, die dem Bau der Straßen folgte.

Alegre sagte, dass derzeit die Ausschreibung für die 170 km Concepción-Vallemí läuft. Der Bau dieser Straße wurde schon 1986 von der Regierung Alfredo Stroessners versprochen, doch erst unter Lugo wird sie realisiert.

Diese Strecke wird mit 100 Millionen Dollar vom Strukturfond des Mercosur (FOCEM) finanziert.

(Wochenblatt / La Nación)

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