Libanese Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls bei Pirapó

Encarnación: Kriminelle fingen einen Libanesen bei Pirapó im Departement Itapúa ab und erbeuteten eine große Geldsumme.

Gestern um 08:50 Uhr kam es auf der Route PY06, bei Kilometer 77, zu dem bewaffneten Raubüberfall. Das Opfer in dem Fall ist Ali Fares, ein 40-jähriger libanesischer Staatsbürger mit Wohnsitz im Zentrum von Ciudad del Este.

Laut Aussage von Fares sei er in seinem BMW X5 unterwegs gewesen, als die Kriminellen ihn mit Langwaffen auf der Route PY06 abgefangen hätten, Schüsse auf das Auto abfeuerten und ihn gezwungen haben, aus dem Fahrzeug zu steigen.

Dann stahlen die Verbrecher die Brieftasche des Libanesen, in der sich ein Bargeldbetrag von etwa 7.000 US-Dollar befand. Anschließend flüchteten die Diebe schnell an ein unbekanntes Ziel.

Die Beamten der 76. Polizeistation aus Priapó bei km 13 sind für die Ermittlungen im Fall des Raubüberfalls von Fares verantwortlich, um die Täter zu finden und den Sachverhalt aufzuklären.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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2 Kommentare zu “Libanese Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls bei Pirapó

  1. Der Einsatz von Langwaffen laest auf Beschäftigte einer Estanzia schließen. Wer im städtischen Bereich unterwegs ist bevorzugt Kurzwaffen , da die sich besser verbergen lassen .

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  2. 7000 US$ in der Brieftasche. Sieht mir nach einem Bandenkrieg im Menschenhändlermillieu aus. Wenn man den Libanesen wegsperrt wird man viele viele Mädchen retten, die von ihm entführt und weiter verkauft würden..

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