Deutschstämmige erneut Opfer eines Raubüberfalls

Encarnación: Bei einem gewalttätigen Vorfall im Stadtteil San Pedro in Encarnación drangen gestern drei Täter in ein Haus ein, während die Töchter des deutschstämmigen Eigentümers allein waren.

Die bewaffneten Täter überwältigten und fesselten sie und verlangten eine hohe Geldsumme, von der sie wussten, dass sie sich im Haus befand.

Der Hauseigentümer, der als Ludwig Janke identifiziert wurde, hatte den Kontakt zu seinen Töchtern verloren, was ihn sehr beunruhigte. Als er zum Haus zurückkehrte, fand er beide gefesselt vor und erhielt die Nachricht, dass die Täter das Geld, das er im Haus aufbewahrt hatte, mitgenommen hatten. Es ist bemerkenswert, dass die Täter wussten, dass sich in dem Haus Bargeld in Höhe von etwa 15 Millionen Guaranies befand.

Dieser brutale Raubüberfall hat Encarnación erschüttert. Die Behörden untersuchen den Fall und man hofft, dass die Verantwortlichen identifiziert und gefasst werden können. Die Sicherheit in den Häusern der Stadt wird immer wichtiger, und es ist zu hoffen, dass Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Wochenblatt / Resumen Informativo

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4 Kommentare zu “Deutschstämmige erneut Opfer eines Raubüberfalls

  1. Sprüche 4 v 17 Denn sie essen gesetzlos erworbenes Brot und trinken gewaltsam erpreßten Wein

    Jemand hat jemandem von dem Geld erzählt. Die informieren dann ihre Verwandten die hauptberuflich im Einbruch unterwegs sind – die anderen Verwandten sind Anwälte, Polizisten, Beamte in den verschiedensten Regierungsstellen, Unternehmer eines kleinen Ladens, einer ist katholischer Priester, andere sind im Schmuggel unterwegs, wieder andere sind Motochorros, andere verticken Drogen und die anderen sind in anderen Branchen der Kriminalität unterwegs.
    Häuser müssen anders gebaut werden als die in Paraguay – vor allem die mit ausländischen Fenstern und Türen.
    So wie bei diesem modernen Turm Design.
    Medieval Tower House: A Modern Design – https://www.youtube.com/watch?v=SuHjLhf4niE
    Nur ist das noch nicht sicher genug. Nur ab dem dritten Geschoß dürfen Fenster da sein die vorne mit Rolläden, Gitter und dann zu öffnende Glasfenster versehen sind. Der Balkon ist zu niedrig und müßte ganz eliminiert werden oder ein Stockwerk höher aber dann muß der Boden des Balkons selber aus Stahl bestehen, ganz in die Wand einfahren können (wo der Balkon dann als Gitter fungiert) und davor einen Rolladen haben. Rolladen bedeutet immer Sicherheitsrolladen aus Stahl oder Edelstahl.
    Rolläden damit nicht jemand der dich belagert von Außen einen Enterhaken ans Gitter werfen kann und mit einem Traktor das Fenster oder Balkon herausreißen um so mit Sturmleitern den Turm zu entern.
    Der Turm muß etwa 40 x 40 Meter im Diameter sein damit man da auch seine Autos im Erdgeschoß drinnen parken kann. Nur eine Eingangstür zum Turm als Burgtor wo die Autos rein können. Das einzige Burgtor hat Außen einen panzerrolladen, dann ein Burgtor aus Stahl, dann ein Fallgitter aus Stahl und dann einen Käfig der nur so breit ist wie das Auto. In den Käfig fährt man rein der dann von allen Seiten zu ist und hinter einem schließen sich Fallgitter, Burgtor und Rolladen. Rolladen und Burgtor sind so gebaut wie die Tür eines Geldschrankes, auch mit Riegelbolzen – die Angriffsfläche ist glatter Stahl wo kein Enterhaken angehakt werden kann und kann weder reingeschoben noch rausgezerrt werden.
    Nach dem Autokäfig kommt noch ein Fallgitter aus Stahl das Eindringlinge auf den Bereich des Käfigs beschränkt sollten sie versuchen mit dem einfahrenden Auto mit hineinzuschlüpfen. Danach kommt die Garage für etwa 10 Autos die im Untergeschoß des Turms ist. Die Zisterne befindet sich im Boden des Untergeschosses wo das 50 Diameter Dach mit Dachrinnen versehen ist die das Wasser im inneren in die Zisterne leiten.
    Fenster wie oben beschrieben nur ab dem dritten Stock. Das Haus muß aus Steinen sein mit Zement gemauert (Bunkerbeton) wo die Wand wenigstens 1.5 Meter dick ist. Der Turm muß rund sein. 50 x 50 Meter wäre ideal für mehr Platz drinnen für eine unsichere Zeit.
    Da dringt niemand ein und die Kinder können auf der Turmkrone die 50 Meter breit ist, spielen oder die Balkone ausfahren (aber nur bei Tageslicht wenn man freie Sicht hat auf die Umgebung). Das ganze müßte zudem 5 Stockwerke hoch sein wo man im Untergeschoß eine Komplette Wohnung hat, sowie in allen anderen Stockwerken. Also da könnten 5 Familien residieren, in jedem Stockwerk eine. Jedes Geschoß hat eine Küche und mehrere komplette Badezimmer. Die Abwässer werden direkt nach draußen geleitet und können bei Belagerung im freien Fall hinausgeworfen werden (die Burgen hatten immer Balkone die als Kloo dienten wo die Exkremente direkt nach unten fielen außerhalb der Burgmauern – hier dasselbe Prinzip).
    Des Nachts sind die Tore und Fenster alle zu und die Balkone eingefahren.
    Beim Rausfahren mit dem Auto fährt das Auto dann wieder in den Käfig, hinter ihm das Fallgitter zu und der Rolladen wird hochgefahren, dann das Panzertor und dann erst das vordere Fallgitter “wenn die Luft rein ist” (Kameras schauen von oben rundum ob jemand vor dem Rolladen lauert).
    Dies ist das Haus der Zukunft.

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  2. Wenn es nicht innerhalb weniger Tage glaubhaft aufgeklärt wird steckt wieder einmal die Polizei auf der Täter Seite mit drin ?

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  3. DerEulenspiegel

    Es wird Zeit, daß das Auswärtige Amt endlich eine Reisewarnung für Paraguay ausspricht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  4. wer heute noch glaubt Paraguay wäre sicher… der sollte aus seinem Elfenbeinturm herauskommen. Drogenhandel und Raubüberfälle sind an der Tagesordnung

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