Mehr als 40 Jahre alter Oldtimer fängt Feuer und brennt vollständig aus

Ciudad del Este: Gustavo war mit seinem Auto auf der PY02-Route unterwegs. Aber bei Kilometer 7, in der Nähe der Hauptstadt von Alto Paraná, fing es an, nach Rauch zu riechen. Zuerst dachte er, es käme von draußen, aber er merkte schnell, dass sein Fahrzeug Feuer gefangen hatte.

Schnell verließ er das Fahrzeug und sah traurig mit an, wie sein Oldtimer ein Opfer der Flammen wurde.

Anscheinend verursachte ein Kurzschluss in der Elektrik das Unglück. Trotz der Bekämpfung der Feuerwehr aus Ciudad del Este wurde das Fahrzeug vollständig zerstört, ein Chevette-Modell der Marke Chevrolet aus dem Jahr 1980. Obwohl es schon so viele Jahre alt war, liebte Gustavo es, es zu fahren und es tat ihm sehr leid, dass es so enden musste.

Der Autofahrer bemerkte, dass sich das Feuer schnell ausbreitete und das Fahrzeug vollständig verbrannte, ohne dass er etwas tun konnte. Die eingetroffenen Feuerwehrleute konnten den Brand zwar harter Arbeit unter Kontrolle bringen, das Fahrzeug wurde jedoch komplett zerstört.

Wochenblatt / Cronica

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8 Kommentare zu “Mehr als 40 Jahre alter Oldtimer fängt Feuer und brennt vollständig aus

  1. Feuerlöscher! Eine Investition von wenigen Hunderttausend G. hätten das Fahrzeug unter Umständen retten können.

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    1. Manuel, glaub ich nicht, Feuerlöscher hier, werden genauso wenig überprüft wie sämtliche Gasflasche. Blickuntersuchung, wenn überhaupt, Neuer Aufkleber drauf und fertig.

  2. Im Rhein-Main-Gebiet sagt man: Der Popel faehrt Opel.
    Ausserdem: Baecker Metzger und Frisoere sind bei Opel Kontrolleure und wer nichts anderes wird auf Erden, kann bei Opel Meister werden!

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  3. KatzenMann68

    Hätte er die porösen Benzinleitungen erneuert, dann wäre das nicht passiert.
    Jetzt ist es zu spät.

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    1. Woher weißt Du das es die Spritleitung war und nicht das könnerische rumgebastel eines vollausgebildeten Mechanikers, an – und mit der elektrik? Oder gar wechseln des Öles mit Filter, denn Kohle brennt bekanntlich gut.

  4. Zentralsüdamerikanische Republik

    Das ist hier gang und gäbe altes/r Blech, Glas, Gummi, Plastik mit dem Restmüll wie bspw. toter Hund oder vollgeschlabberte Windeln abzufackeln, nachdem die Sachen 40 Jahre lang im Hinterhof gelagert wurden, weil Eingeborene nicht wissen, was sie sonst damit machen sollen. Im Paragauy funktioniert das Recycling nicht. Ein Streichhölzl ergibt nicht so viel Arbeit und für die Kinder bleibt dann neben dem Kinderspielplatz hinter dem Haus auch noch eine grati-Kinderattraktion übrig. Gehe mal davon aus, dass das Wrack längst dorthin verfrachtet wurde und bewundert werden kann.

    1. Du wirst lachen, aber hier,( hab ich selber gesehen), sind se teilweise dabei, Windeln wieder zu verwenden. Natürlich nicht die, die mit Pflitzekacke in Verbindung stehen, aber wo harter Kot und wenig Pipi drin ist, schon. Kostet alles Geld.