Asunción: Justo Apodaca, paraguayischer Konsul in Miami, wies darauf hin, dass bis zu diesem Sonntag nichts über die sechs nach dem Einsturz eines Gebäudes verschwundenen Paraguayer bekannt sei und dass die Such- und Rettungsarbeiten noch eine Woche andauern.
In einem Interview mit dem Fernsehsender Telefuturo erwähnte der diplomatische Vertreter, dass heute Morgen eine weitere Leiche gefunden wurde und es aufgrund des Einsturzes in der Stadt Surfside in der Nähe von Miami Beach, Florida, bereits sechs Tote gibt. Insgesamt sind 159 verschwunden, darunter die sechs Bürger paraguayischer Staatsangehörigkeit.
„Bisher gibt es keine konkreten Informationen über die sechs Landsleute“, sagte er und präzisierte, dass vor wenigen Minuten ein Treffen zwischen den Spezialisten und den Familien aller Verschwundenen beendet wurde, und dass berichtet wurde, dass sie sich eine ganze Woche noch in dieser Such- und Rettungsphase befinden.
Gleichzeitig beginnen die nordamerikanischen Behörden damit, die Identität der Verstorbenen mit den DNA-Proben der Angehörigen abzugleichen. Die Probe von Ladys Bruder ist laut Apodaca noch unterwegs.
Neben Stacie Dawn Fang, 54, dem ersten Opfer, das identifiziert wurde, sind die Namen der Verstorbenen, die in den letzten Stunden freigegeben wurden, Es handelt sich um Antonio Lozano (83), Gladys Lozano (79) und Manuel Lafont (54).
„Die Angehörigen sind in großer Angst hier, aber es gibt weiterhin Hoffnung, die Verschwundenen zu finden. Die First Lady ist auch hier. Wir garantieren zudem, dass die Verwandten von Lady Luna Villalba (23) die notwendige Unterstützung bekommen um in die Vereinigten Staaten zu kommen“, sagte der paraguayische Konsul.
Auf der anderen Seite sagte Apodaca, dass alle Menschen, die in den Krankenhäusern behandelt werden, identifiziert wurden und dass „unsere Landsleute nicht darunter sind“.
Wochenblatt / Hoy
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Ein Feuer war in den Ruinen und darunter ausgebrochen das wohl alle Ueberlebenden gebraten hat. Das soll ein gewaltiges Feuer gewesen sein.
Im Kollaps Video sieht man genau wie das zusammenfallende Mittelgebaeude dem Gebaeude rechts einen „Faustschlag“ verabreichte so dass es etwa 0.5 bis 1 Meter nach rechts „geboxt“ wurde. Danach besann es sich dann nach 2 Sekunden nach links zusammenzufallen.
Definitiv ein Problem der „soft Storys“, der weichen Untergeschosse, das in diesem Fall doppelt so hoch war wie die anderen Geschosse und nur auf 4 Saeulen stand (ohne versteifende durchgehende Mauern).
Studien haben gezeigt dass das Gebaeude beim Bau einen Fehler erhielt indem man die Drainage eines Schwimmbeckens (wo das ist ist nicht ersichtlich) nicht richtig gemacht hat. Da ist wohl Wasser in das Fundament gelangt und hat den Boden erweicht. Dadurch sank wohl das Gebaeude stehts um Millimeter und wegen dem weichen Untergeschoss (nur 4 tragende Saeulen) brachen diese Saeulen durch Neigung des Gebaeudes und wegen unstabilem Fundament dann ein. Das zweite implodierte Gebaeude staende noch haette es nicht diesen „Faustschlag“ vom Geroell des anderen zusammenstuerzenden Gebaeudes bekommen – das nahm die Tragpfeiler dermassen mit dass sie kollabierten.
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