Ministranten missbraucht: Sechs Jahre Haft

Asunción: Die katholische Kirche ist entsetzt. Schon des Öfteren war sie wegen Missbrauchsfällen in der Kritik. Nun muss ein Angehöriger ihrer Gemeinschaft hinter Gitter.

In der Pfarrei San Vincente verging sich ein Pfarrer an zwei Ministranten, die 12 und 13 Jahre alt waren. In der Beweisaufnahme wurde festgestellt, dass der Priester das Gesäß und die Genitalien der beiden Jugendlichen unsittlich berührte. Der Beschuldigte behauptet aber, er sei unschuldig.

Des Weiteren wird das Gericht Nachforschungen anstellen, die noch andere Personen betreffen könnten. Sie sagten zu Gunsten des Priesters aus. Ein Meineid steht im Raum. Beweise dafür soll es angeblich schon geben. Der Vorfall passierte schon im Jahr 2013 wurde aber erst jetzt verhandelt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Quelle: Hoy

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5 Kommentare zu “Ministranten missbraucht: Sechs Jahre Haft

  1. Schon wieder son ” Schwein” als Pfarrer verkleidet und die Öffentlichkeit regt sich auf, wenn ein Pfarrer eine geliebte hat. wie ich schon mal sagte, scheiß auf das Gelübde, Ausschwitzen kann den Drang nach Sex auch kein Pfarrer, ist auch nur ein Mensch. Aber Kinder sollte er zufrieden lassen.

  2. Die Menschen müssen lernen das ein Zölibat nur von den Willen der Person abhängt ein Schwur im Zölibat zu leben ist nichts wert.Der Drang und der Sexualtrieb im Menschen ist wie der Trieb zu leben gleich stark und nur die Wenigsten können so etwas Blödes durchhalten.Also abschaffen das Zölibat weil es für nichts gut ist. Was den Sex mit Kindern betrifft so muss man schon einen Hang dazu haben und der muss wenn es zu Übergriffen auf Kinder kommt hart bestraft werden und auch Therapiert . Denn nach Ende der Haft ist der Trieb Kinder Sex zu praktizieren nicht verschwunden.
    Zur Katholischen Kirche sei gesagt wenn es sie schon gibt sollte man ihr ,ihre Rolle in der Gesellschaft klar machen und das ist das Geistliche.Politisch und Weltlich sollte sie nichts zu melden haben. Denn auf ihr Haupt geht Jahrhunderte lang Terror,Mord,Raub ,Plündern ,Diebstahl und Vergewaltigung.Bis zum Heutigen Tag.
    Meinen Glauben an Gott bestimme ich nicht die Religion und die Kirchen.

  3. Ganz offensichtlich haben sich die Kirchensubstitute seit Jahren nicht nur mittels gratis bezogenem, gratis abgegebenen, geweihten und heiligem Wasser aus Caacupé auf Kinder spezialisiert, da diese noch viele Fragen zum Leben haben und man auf sie als künftige Geldgeber noch so richtig einwirken kann. Auch ich liebe Kinder, doch so sehr nun auch wieder nicht, als dass ich nicht zur Kirche ausgetreten wäre.

  4. Das ist eine Schweinerei und darf nicht sein.
    Schuld ist die Kirche und ihre lieben Papste!
    Natürlich ist es ein leichtes für Vertrauensperson das Vertrauen von Kindern zu Misbrauchen
    Das Zölibat ist wieder der Natur,den Pfarrern soll endlich die möglichkeit geben werden zu heiraten.
    Das ist besser als mit Kinder irgentwo in die Welt zu setzen oder sich an Kindern zu vergehen.
    Eins steht eine verheiratete gläubige Frau hat ein gutes Auge, da wachsen keine Bäume im Himmel!

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