Mit Bikini am Bach löst Kritik aus

Asunción: In Europa ist es normal, mit einem Bikini im Fluss oder Bach zu baden. Hier im Land sieht man die Menschen oftmals mit Shorts ins Wasser springen. Deshalb gab es wohl Kritik, wenn man zu viel Haut zeigt. Sind die Paraguayer ein prüdes Volk?

Das Model Milva Ortellado teilte ihr Foto auf Twitter, im Bikini. Dies löste bei einigen Kommentatoren eine Reaktion aus, die ihr entgegneten, dass es nicht der richtige Weg sei, so an einen Bach zu gehen. Andere kritisierten auch ihre Bikini-Kombination.

Ortellado konfrontierte die Kritiker und teilte ihnen über Twitter mit, dass sie das nächste Mal noch mehr Haut zeigen werde. Sie warnte davor, dass sie vom Besitzer des Grundstücks, bei dem es sich um ein Freizeitpark handelt, die Erlaubnis habe, sogar nackt zu baden, wenn sie möchte.

„Im nächsten Post werde ich einen anderen und noch erotischeren Badeanzug tragen. Gibt es ein Problem?“ antwortete sie den Kommentatoren. „Selbst wenn ich nackt posiere, habe ich die Erlaubnis des Besitzers und ihr kommt daher und wollt mir sagen, dass ich angezogen an einen Bach gehen muss. Hört auf rumzualbern“, fügte sie noch an.

Wochenblatt / Cronica

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3 Kommentare zu “Mit Bikini am Bach löst Kritik aus

  1. DerEulenspiegel

    Das Ziel ist erreicht: Aufmerksamkeit erregen, bekannt werden um jeden Preis. Außer viel nackter Haut haben eben viele Weiber nichts zu bieten!

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  2. Naja, ich da auch mal “jemanden” der sich gerne oben ohne oder fast nackig mit Strapsen und Highheels in den Garten gelegt, Selfies gemacht und diese dann bei Twitter hochgeladen hat. Der “prüde” war da eher ich.