Ciudad del Este: Die Ermittlungsabteilung der Nationalpolizei gab gestern, Sonntag, die Identität des mutmaßlichen Täters des Mordes an einem jungen Mädchen bekannt, das heute 16 Jahre alt geworden wäre.
Es handelt sich um Leandro Alves Da Costa (33), brasilianischer Staatsbürger, der als mutmaßlicher Täter gesucht wird, der am 3. November im Motel Cataratas in Ciudad del Este ein 15-jähriges Mädchen gefoltert und getötet hat.
Die Identität wurde aufgedeckt, nachdem die brasilianische Bundespolizei auf eine Anfrage der paraguayischen Nationalpolizei nach der Identität einer Person geantwortet hatte, dessen Bild von den Agenten bei der Suche nach dem oder den Tätern der brutalen Tat aufgenommen wurde. Das sagte Kommissar Hugo Florentín, Leiter der polizeilichen Ermittlungen in Alto Paraná.
“Am Freitagmorgen wussten wir bereits, dass es sich um eine Person brasilianischer Staatsangehörigkeit handelte, die an den Orten, an denen sie sich aufhielt, zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Papiere vorweisen konnte, was uns bereits vermuten ließ, dass er in Brasilien ein Problem hatte oder für eine bestimmte Art von Arbeit hierher kam und nicht registriert war”, erklärte Kommissar Florentín.
Er fügte hinzu, dass sie nach stundenlangen Ermittlungen und mehreren Namen, die auffielen, das klarste Bild, das sie hatten, nach Brasilien schickten, und das es ihnen erlaubte, die Identität des Mannes zu kennen, den sie als den mutmaßlichen Täter des brutalen Mordes an einer Minderjährigen in einem der Zimmer eines Motels in der Hauptstadt von Paraná haben.
Leandro Alves Da Costa ist in Brasilien wegen Unzucht mit Minderjährigen angeklagt und sollte im Rahmen eines Gerichtsverfahrens mit einer elektronischen Fussfessel, das Gefangenen das Verlassen eines bestimmten Bereichs untersagt, eine alternative Maßnahme zum Gefängnis verbüßen. Alves zerstörte offenbar die Fußfessel und entzog sich so der Kontrolle der brasilianischen Polizei, so der Polizeichef.
Währenddessen wurde eine 37-jährig Frau in Ciudad del Este verhaftet, die als Zuhälterin des Opfers und anderer Minderjähriger agiert. Außerdem fand man ein Kleinkind, von etwas mehr als einem Jahr, was als Kind des minderjährigen Opfers einer Frau in Paso Yobái zeitweise überlassen wurde. Dieses soll nun zur Großmutter kommen.
Wochenblatt / La Nación
zardoz
Aber nach Paraguay kam er ohne Papiere. So zumindest lese ich das heraus. Wundert mich nicht. In der Eu und der Usa ist es auch so, dass wegen symptomen geheult und bei den Ursachen nachgeholfen wird. Eigene Brücke für Schutzsuchende und minderheiten zum beispiel. In Encarnacion und Cde gibt es ja lange Wartezeiten. So etwas ist wirklich nur zahlenden Staatsbürgern oder zumindest denen, die alles in ordnung haben zumutbar.
xyz
@zardoz: Don’t drink and write!
Verstehst Du eigentlich, was Du da geschrieben hast? Ich nicht!
zardoz
Siehste. Du verstehst auch nicht wenn ich Groß und klein schreibe. Letztens haste dich darüber beschwert. Es liegt also doch an dir. Ätsch!
Cabron
Was tun sich denn da wieder für Abgründe auf, das ist ja mehr als nur schrecklich. Was für ein Elend, daran kann man verzweifeln.
Wir dürfen alle froh sein, die nicht so leben müssen, das es uns gut geht, verdammt gut……….
Möge man diesen abartigen Mann hinter Gitter bringen, für immer………..
Hermann2
Was ist dieser abartige Daumen nach unten auf Deinen Kommentar?
Kinderf*** oder Möchtegern Kinderf***.
Einfach nur Abschaum!