Encarnación: Der Nationalpolizei gelang es, einen Mann festzunehmen, der angeblich seine Stieftochter in der Hauptstadt von Itapúa systematisch missbraucht hatte. Dies durch harte Arbeit des Kinderhilfswerks Codeni und anderen Institutionen. Jedoch trickste der mutmaßliche Täter die Ordnungshüter mit einem Stück Papier aus.
Der Mann überlistete die Polizei auf unglaubliche Weise, präsentierte den Namen seines Bruders auf einem Blatt Papier, behauptete, er sei diese Person und das reichte, um ihn wieder freizulassen.
Danach machten sich Polizisten erneut auf die Spuren des Mannes, aber er war nicht mehr in der Nachbarschaft. Im Zuge dessen konnte der mutmaßlichen Täter nicht verhaftet werden, der sogar psychologische Machenschaften gegen das mutmaßliche Opfer einsetzte, das seine eigene Stieftochter sein würde.
Dies hat bei den Vertretern der Institutionen, die sich mit dieser Art von Vorkommnissen befassen, große Empörung ausgelöst, da sie sich nicht erklären können, wie es sein kann, dass die Polizei so wenig darauf vorbereitet ist, ein gewöhnliches Papier als Ausweisdokument zu nehmen.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Huhuúú
Die von der hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz sind eben auch nicht die hellsten. Ich war mal bei der Staatsanwaltschaft. Frage mich der Vollprofi-Prästeinzeitlölizist, ob ich eine Waffe dabei habe. Ich sage nein, ich hätte ja nix gegen die Staatsanwaltschaft. Und konnte passieren. Ob ich nun eine Waffe dabei hatte oder nicht, das weiß ich im Moment gerade nicht mehr.
xyz
Da werden noch mehr grüne Papiere mit 100.000Gs… beteiligt gewesen sein.