Nach 2 Monaten U-Haft: Paraguayo Cubas zieht in ein Hotel

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Asunción: Der Anführer der Partei Nationaler Kreuzzug, der Paraguayo “Payo” Cubas, wurde gegen eine Kaution von 3 Milliarden Guaranies unter Hausarrest gestellt. Er zog in ein bekanntes Hotel im Stadtzentrum.

Nach einer Anhörung hat Richter Ramón Florentín die alternativen Maßnahmen zur Untersuchungshaft des ehemaligen Präsidentschaftskandidaten “Payo” Cubas genehmigt.

Cubas wird daher seinen Hausarrest im Hotel Armele an der Straßenecke Colón und Palma in der Hauptstadt verbüßen müssen.

Die Freilassung des Politikers aus der Agrupación Especializada wurde mit einer Polizeieskorte bis zum besagten Hotel umgesetzt.

Paraguayo Cubas wurde eine Kaution in Höhe von 3 Milliarden Guaranies auferlegt, die er in den nächsten Tagen zu zahlen hat. Außerdem ist es ihm untersagt, das Land ohne vorherige Genehmigung des Gerichts zu verlassen. Die Kaution wird mittels eines Grundstücks bereitgestellt, was während des Prozesses außerhalb ihrer Kontrolle ist.

Wochenblatt / El Independiente

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3 Kommentare zu “Nach 2 Monaten U-Haft: Paraguayo Cubas zieht in ein Hotel”

  1. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    3 Milliarden für Hausarrest? Wow.
    Naja, wer’s hat, der hats…
    Auch lustig, dass man im ganzen Internet nix zum Preis / N für das Hotel Armele findet. Zumindest auf die Schnelle. Knast im Luxushotel für 3Mrd + Spesen – wie geil.

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  2. step by step

    und das soll ein luxushotel sein??? ich habe mir mal einige fotos von den zimmern angesehen, für mich entspricht das einem 3 sterne hotel mehr nicht. schaut euch selbst diesen alten kasten an.

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  3. Deutsch-Paraguayo

    Das Gran Hotel Armele war früher ein Luxushotel. In den letzten zwanzig Jahren ist es ziemlich heruntergekommen. Ganze Stockwerke können nicht mehr vermietet werden. Das kann jeder selbst testen. Einfach mal einen Kaffee trinken und sich Zimmer zeigen lassen für Besucher aus Deutschland, die man eventuell dort unterbringen möchte. Vielleicht trifft man ja zufällig den Anführer des “Nationalen Kreuzzugs” gegen die Demokratie?

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