Ayolas: Nach 70 Jahren haben die Bewohner aus der Gegend Pira Ka’aguy in San Ignacio, Department Misiones, endlich Trinkwasser.
Einwohner der Gegend Pira Ka’aguy in San Ignacio feierten den Bau eines Brunnens, der die Gemeinde nach 70 Jahren endlich mit Trinkwasser versorgen wird.
Jahrelang mussten die Bewohner bei einem Nachbarn der Zone die lebenswichtige Flüssigkeit beziehen oder deckten sich mit Flusswasser ein, was einen kilometerlangen Fußmarsch bedeutete.
Jetzt müssen noch etwa 3.000 Meter Rohre verlegt werden, damit kein Bewohner ohne Wasser bleibt. „Ich lebe hier seit 47 Jahren hier und es gab hier noch nie Trinkwasser“, sagte ein älterer Bewohner der Gegend.
In einem im vergangenen Jahr von der Behörde für die ländliche Wasserversorgung (Erssan) veröffentlichten Bericht scheint es, dass 1.500.000 Menschen in der Bevölkerung, die Zugang zu fließendem Wasser haben, dieses ohne angemessene sanitäre Aufbereitung erhalten.
Daraus folgt auch, dass fast 900.000 Menschen ihr Wasser nicht einmal über dieses System beziehen, sondern aus Brunnen, Bächen und Flüssen. Extrem große Zahlen, die auf ein Gesundheitsrisiko hindeuten und den Staat dazu drängen, dieses grundlegende Menschenrecht zu fördern.
Histórico, luego de 70 años tendrán agua potable en la compañía Pira Ka'aguy, Misiones.
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— Telefuturo (@Telefuturo) March 17, 2023
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Da wo der „Staat“ tatsächlich mal von Nutzen sein könnte, nämlich Trinkwasser für alle, passiert wenig bis nichts!
Muss
Hat sie doch ge* eingeschädelt! Hätte sie auch in die Sahara ziehen können, dort hätte sie auch 47 Jahre ohne Trinkwasser leben und Zuckerbrühe ausm Flaschl trinken können. Na, ge* eingeschädelt, weil jetzt geht es nur noch weitere 47 Jahre, bis die etwa 3.000 Meter Rohre verlegt sein werden und sie endlich mit der Dieta anfangen kann. Phänomenal, die Idee könnte von mir sein!