Nach den Protesten Tonnen von Müll und Exkrementen entfernt

Asunción: Tonnenweise Müll wurden von Arbeitern in dem von Demonstranten besetzten Bereich vor dem Gebäude des Obersten Wahlgerichts auf der Eusebio Ayala eingesammelt.

Fernando Chávez, Direktor für städtische Dienste der Stadtverwaltung in Asunción, sagte, dass nach der Räumung der Eusebio Ayala und ihrer Umgebung Tausende und Abertausende Kilo Abfall (darunter menschliche Exkremente) zurückgeblieben seien.

„Seit gestern haben wir bereits mit der Reinigung des Geländes begonnen und seit dem Morgengrauen hat sich die Arbeit intensiviert. Wir haben alle Arten von Abfällen gefunden, Matratzen, Stöcke, Essensreste und auch Exkremente“, sagte Chávez gegenüber dem Radiosender 1080 AM.

Er argumentierte, dass die Kommune bei Demonstrationen normalerweise über Behälter verfüge, die als Mülltonnen dienen, in den meisten Fällen würden diese jedoch nicht genutzt.

„Wenn es Demonstrationen gibt, stellen wir Müllcontainer auf, aber sie benutzen sie nicht. Jetzt hat sich diese Situation erneut bestätigt“, sagte Chávez.

Die Angewohnheit, zu demonstrieren und nach den Protesten Berge von Müll zurückzulassen, ist in der Tat eines der Merkmale, auf die die Kommunalbehörden hingewiesen haben und ein weiterer negativer Aspekt, der immer wieder bei solchen Veranstaltungen vorkommt.

Wochenblatt / Hoy

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3 Kommentare zu “Nach den Protesten Tonnen von Müll und Exkrementen entfernt

  1. Eine Armada von Dixie Toiletten und eine LKW Ladung voll Abfalltonnen, besser Container, könnten dies verhindern.

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    1. Aber nicht in diesm Land. Müll wird da fallen gelassen wo man steht. Keiner läuft 10 Meter weiter zum nächsten Mülleimer. Dixie Klos sind nur max 2 Stunden benutzbar, weil vollges**issen und beschmiert. Ist halt ein ” Naturvolk bestehend aus Animals”. Man kann es ja täglich auf den Straßen sehen, egal ob Moto oder Auto, egal ob Verkehr es wird wie bei Hunden, das Revier markiert.

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    2. Das mit den Klos, funktioniert nicht einmal in zivilisierten Ländern. Keiner will mehr draufpinkeln, wo vorher ein Schwein drauf gewesen ist. Verständlich. Müll, ok in Touristenburgen geht es so mehr oder weniger. In Randgebieten, von EU sieht es auch beschissen aus.

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