Nach mennonitischem Vorbild

Areguá: Die Regierung des Landes möchte über das Landwirtschaftsministerium mit Kleinproduzenten der Provinz Central eine erste Kooperative nach mennonitischem Vorbild gründen. Diese Genossenschaft soll wie alle anderen des Landes effizient arbeiten und Vorbild für weitere Exemplare bilden.

Landwirtschaftsminister Jorge Gattini war am vergangenen Wochenende bei diversen Produzenten in Areguá, Capiatá und Itauguá um sie in Begleitung ihrer lokalen Führer davon in Kenntnis zu setzen auf welche Weise die Institution Hilfe leisten will. Ein ehrgeiziger Plan mit einer Investitionssumme von 100 Millionen US-Dollar soll für Kredite, Zuwendungen, Techniker und Sämereien die Finanzierung gewährleisten.

Produzenten, die sich nicht vereinigen, können ihre Kraft nicht bündeln, können nicht zusammen kooperieren und nützlich zusammen etwas schaffen. Um diese Effizienz einzuführen sollen sich alle die dazu bereit sind in einer Kooperative organisieren. Den Erfolg den die Bewohner des zentralen Chacos oder Itapúa haben ist auf ihre Zusammenarbeit zurückzuführen, auf die Weise zu kooperieren.

„Lasst Rivalität bei der Seite und organisiert euch. Lasst uns eine Kooperative gründen und zusammenarbeiten. Über diese kann auch der Staat euch besser helfen“, erklärte Gattini.

Ab Januar 2014 werden auch eine große Anzahl von Technikern zu den Produzenten geschickt, um denen mit Rat zur Seite zu stehen.

(Wochenblatt / Abc)

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