Presidente Franco: Die Stadtverwaltung von Presidente Franco ordnete die Versteigerung der in der Verwahrstelle zurückgelassenen Fahrzeuge an, die nie von ihren Besitzern beansprucht wurden.
Der Bürgermeister von Präsident Franco, Roque Godoy, erteilte die Genehmigung zum Verkauf der in der städtischen Verwahrstelle deponierten Fahrzeuge an den Meistbietenden.
Die Maßnahme umfasst Autos, Gelände-, Lastwagen und Motorräder und gilt für Fahrzeuge, die wegen Verkehrsverstößen beschlagnahmt wurden und die von ihren Besitzern nicht eingefordert wurden.
Nach Ablauf der 30-tägigen Frist, in der die Eigentümer ihre Situation regeln mussten, ist die Gemeinde befugt, den endgültigen Bestimmungsort der beschlagnahmten Fahrzeuge festzulegen.
Dieser Umstand wirft Fragen auf, da viele Betroffene nicht die Möglichkeit hatten, ihre Ansprüche innerhalb der vorgeschriebenen Frist geltend zu machen, so die Zeitung La Jornada.
Laut der Erklärung der Gemeinde Franco hält es die Einrichtung für dringend notwendig, Platz auf der Verwahrstelle freizugeben, wo die beschlagnahmten Fahrzeuge gelagert wurden, ohne dass ihre Besitzer erschienen, um ihre Geldbußen zu bezahlen oder sie abzuholen.
Die Stadtverwaltung argumentiert, dass der von diesen Fahrzeugen eingenommene Raum ein Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt, da er die Verbreitung von Insekten begünstigt und ungesunde Bedingungen für die Arbeiter schafft.
Ebenso versichern sie, dass die Mehrheit der Fahrzeuge in der Verwahrstelle beschädigt oder praktisch Schrott sei, was ihrer Meinung nach die Notwendigkeit rechtfertige, mit der Auktion fortzufahren.
Wochenblatt / Hoy
Kaffeetrinker
Wer kein Pan Dulce bezahlen kann an der Polizeikontrolle gibt sein Moto ab,
für jedes Biertreffen sind 50 auf dem Volleyplatz, aber um mal ihre Motos wieder holen dazu
sind sie zu Feige um mit der Gruppe hinzumarschieren. War bestimmt ein solzes Volk früher, die
Korruption hat gewonnen.