Niemand ist mehr sicher: “Ich war allein, ein Angreifer kam die Treppe hinauf”

Fernando de la Mora: Die herrschende Unsicherheit im Lande führt zu weiteren Einbruchdiebstählen. Eine Frau, die allein zu Hause war, erhielt “Besuch” von Dieben. Auf der Flucht konnte Sie sie noch filmen.

“Heute, am 12. Oktober, wurde um die Mittagszeit in mein Haus eingebrochen. Ich war allein mit meinem Hund, der mich darauf aufmerksam machte, was passiert war. Sie haben mein Tor aufgebrochen, um ins Haus zu gelangen. Ich habe mein Zimmer aufgeräumt und den Lärm bemerkt, als ich nach unten gehen wollte”, so Noelia Villalba auf ihrem Twitter-Account.

“Ich fand einen der Angreifer, der die Treppe hochkam. Als er merkte, dass ich da war, floh er mit seinem Partner”, fügt sie hinzu und sagte, dass es drei “Besucher” waren. Der Ort: das Viertel Domingo Savio, nördlich von Fernando de la Mora.

“Sie versuchten, ein anderes Haus in der Gegend auszurauben, aber sie schafften es nicht. Vor lauter Angst und Schock konnte ich sie nicht richtig filmen. Bitte helfen Sie mir, das Video zu verbreiten, damit diese Verbrecher leicht gefasst werden können”, schrieb die Frau, die in dem Threat auch weitere Video verbreitet, wo man sieht wie die Truppe andere Diebstähle begeht.

Wochenblatt / Twitter

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4 Kommentare zu “Niemand ist mehr sicher: “Ich war allein, ein Angreifer kam die Treppe hinauf”

  1. DerEulenspiegel

    Ein ähnlicher Fall wurde mir vor etwa 5 Jahren aus meinem Umfeld bekannt. In den späten Abendstunden brachen drei Einbrecher in das Haus eines koreanischen Ehepaares ein. Die Eigentümerin stand jedoch schon mit schußbereiter Pistole am Ende des Treppenaufganges und forderte die Einbrecher auf, das Haus unverzüglich zu verlassen. Der vorangehende Bandit kümmerte sich nicht um diese Bitte und ging einfach weiter. Die Eigentümerin schoß ohne weitere Warnung. Der Bandit war auf der Stelle tot, seine Kumpanen flüchteten daraufhin. Im übrigen. Die Hausbesitzerin wurde nicht bestraft. Das Gericht erkannte ihr Notlage an und daß sie sich offensichtlich in einer Notwehrsituation befand.

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    1. DerEulenspiegel

      Jedem steht es frei, nach Herzenslust und Geistezustand Kommentare mit gesenktem oder erhobenem Daumen zu versehen. Das ist völlig in Ordnung. Doch wenn Kommentare im Grunde völlig meinungsneutral lediglich einen Sachverhalt widergeben, dann frage ich mich schon, was die Gründe dafür sein können, einen Tatsachen- bzw. Erlebnisbericht negativ zu kommentieren. Für mich grenzt das wirkiich an Idiotie oder Boshaftigkeit. Aber solle sich niemand irgend welchen Zwängen unterworfen sehen, denn solcherart Bewertungen spiegeln nur wider, was für Geistesgrößen sich aus der alten Heimat hier tummeln. Zu eigenen Kommentaren sind diese Zeitgenossen meist ohnehin nicht fähig, Außer große Klappe ohne Sinn & Verstand ist da meistens auch nichts zu erwarten.

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      1. Wobei man heutzutage aufpassen muss, wenn man ein Liki-Lillie oder ein Disliki-Dislillie vergibt. In Deutschland wurden zwei Polizisten erschossen. Darauf hin wurde auf Facebock & Co. zum Heulen aufgerufen. Da hat einer geschrieben (frei zitiert): “Keine Träne denen”. Okay, muss man heutezutage gesetzlich anfangen zu heulen. Wer das nicht tut und auch noch schreibt, hat schon ein paar Unterbeatmeten vom Unterbeatmetenhäuschen auf der Matte. Okay, so weit so gut. Aber diejenigen, die einen Liki-Lillie unter oben erwähnten Kommentar gesetzt haben, haben auch Besuch von ein paar Unterbeatmeten vom Unterbeatmetenhäuschen bekommen. Alle zusammen haben jetzt eine Klage wegen Verbreitung von Hasskommentaren am Hals.
        Und der Paragauy ist nicht mehr sehr weit entfernt. Sobald auch hiesig Beatmete und Behördete vom Beatmeten- und Behördetenhüüüüsli einen Deutschkurs und entsprechend Entwicklungshilfe-Milliarden an € fließen, ist es auch hierzulande soweit. Also genießt das unbeschwerte Kommentareschreiben auf Wochenblatt-Paraguay noch. In der Zukunft wird es nur noch 300-Tage-Sonnenschein-Kommentare geben, da der Rest die Beatmete und Behördete vom Beatmeten- und Behördetenhüüüüsli freiwillig mit Arbeitstherapie beschäftigen muss.

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  2. Diese Fälle werden nach der “Volkszählung” zunehmen.
    Denn da wird auch gefragt, ob und wer berufstätig ist, und ob und wer zuhause ist.
    Wer glaubt, daß mit diesen Daten kein Schindluder getrieben werdem wird, ist unheilbar naiv.
    Ich gehe jede Wette ein, daß viele der Censoristas die Daten verkaufen werden und die Einbrecher dann mit den Listen in der Hand die Häuser und Wohnungen ausräumen werden.
    Oh, oh, schon wieder habe ich vergessen, meinen Aluhut abzunehmen.

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