NSA investiert 20 Millionen US-Dollar in Logistikzentrum

Luque: Mit einer Investition von insgesamt 20 Millionen US-Dollar vertraut das nationale Transportunternehmen (Passagier und Fracht) in die Zukunft, dass ihre angebotenen Dienste mehr und mehr benötigt werden.

Wie auch viele andere Sektoren benötigt der Logistikbereich ein eigenes Frachtzentrum, in dem neben Zwischenlagerung auch das Gehirn, die Schaltzentrale sitzen muss. Aus diesem Grund wird ein Depot von 7.000 m² in der Stadt Luque errichtet. Neben der riesigen Halle sind weitere 400 m² Bürofläche sowie Speise- und Umkleideräume eingeplant.

„Der Logistikpark in Luque ist der erste dieser Dimension auf nationalem Territorium und wird Vorbild für weitere sein, die jedoch nur von der Firma selber benutzt werden sollen“, erklärte Fabio Faustagno, Verantwortlicher dieses Geschäftsbereichs.

Das erste Umschlagzentrum für Waren soll 4 Millionen US-Dollar kosten und 14 Lade- und Entladerampen haben. Beim Thema Sicherheit soll auch nicht gespart werden, neben supersicheren Dächern, soll Brandschutz, Videoüberwachung und Alarmanlage ein Hauptaugenmerk der verantwortungsvollen Arbeit sein.

„Der Ort des ersten Zentrums war von enormer Wichtigkeit. Luque wurde deswegen ausgewählt weil die Zugänge zur Ruta 1, 2 und Transchaco von da aus am besten sind“, so Faustagno.

Einer der wichtigsten Klienten von NSA Logistik ist das multinationale Unternehmen Unilever. Allein vom Warentransport kann ein Unternehmen nicht leben. Um zu wachsen benötigt es einen universellen Service der neben Lagerung, Verteilung und Abrechnung auch noch schnell und zuverlässig ist.

Direktoren der Firma „Nuestra Señora de la Asunción“ kamen gestern in den Regierungspalast, um den Präsidenten des Landes zum 50 jährigen Jubiläum des Unternehmens einzuladen.

(Wochenblatt / Última Hora / Foto: UH)

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