Asunción: Im Rahmen einer Operation von drei staatlichen Institutionen wurde am gestrigen Montag in einem Privathafen von Asunción eine große Kokainlieferung beschlagnahmt. Ersten Informationen zufolge war etwa vier Tonnen der Droge in Zuckersäcken versteckt mit Zielhafen Antwerpen.
Gestern wurde die Operation „Dulzura“ bzw. „Süße” im Hafen von Caacupemí im Stadtteil Zeballos Cue von Asunción durchgeführt, wo die Nationale Direktion für Steuereinnahmen (DNIT), das Nationale Sekretariat für Drogenbekämpfung (Senad) und die Staatsanwaltschaft eine in Zuckersäcken versteckte Kokainlieferung entdeckten.
Sachverständige des Nationalen Sekretariats für Drogenbekämpfung (Senad) haben bereits eine entsprechende Analyse durchgeführt und bestätigt, dass die verbotene Substanz in einer legalen Sendung versteckt war, eine Methode, die von Drogenhändlern immer wieder verwendet wird. Erst durch den Kauf von Container-Scannern Anfang letzten Jahres, die für abgehende Container genutzt werden, können jetzt auch Lieferungen ohne vorherigen Tipp aufgespürt werden.
[URGENTE]
Operación "Dulzura" ⛴️🇵🇾
En coordinación con @DNITaduanapy y el @MinPublicoPy detectamos un cargamento de cocaína entre bolsas de azúcar que iban en contenedor con destino a Amberes, Bélgica.
Operativo en curso en el Puerto Caacupemí. ⏩️ pic.twitter.com/sEsIzr9vRa
— SENAD Paraguay (@senad_paraguay) July 15, 2024
#OperaciónDulzura| Momento en el que la Senad, en conjunto con la DNIT y el Ministerio Público, detectaba en el Puerto Caacupemí un cargamento de cocaína entre bolsas de azúcar que tenían como destino a Amberes, Bélgica.
📹 @senad_paraguay.#730AM pic.twitter.com/iX302WFemz
— ABC Cardinal 730 AM (@ABCCardinal) July 15, 2024
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