Paraguay: Fast 4 Millionen Nutzer in Facebook

Asunción: Ein Vertreter von Facebook in Paraguay berichtete, dass hier im Land mehr als 3,7 Millionen Nutzer des sozialen Netzwerks aktiv sind und der größte Teil des Datenverkehrs über Telefone erfolgt.

In diesem Jahr wird die Copa Libertadores über Facebook ausgestrahlt.

Ein Sprecher des sozialen Netzwerks in Paraguay erklärte am Freitag, dass die Anzahl der aktiven Nutzer in Facebook – Menschen, die sich mindestens einmal täglich in Paraguay einloggen – mehr als 3,7 Millionen beträgt. Die Zahl steige weiter ständig an und würde bald die vier Millionen Marke erreichen.

Nicolás Manoiloff von der Firma Cisneros wies darauf hin, dass die überwiegende Mehrheit der Kommunikation in dem sozialen Netzwerk, mehr als 90%, über Mobiltelefone erfolgt.

Gefragt nach den Zahlen der kostenlosen Übertragung von Facebook des gestrigen Spiels zwischen Libertad und Atlético Nacional de Colombia für die Copa Libertadores, erklärte Manoiloff, es gebe immer noch keine Daten darüber, wie viele Personen den Dienst in Anspruch genommen hätten.

Dieses Jahr eröffnet Facebook einen kostenlosen “Streaming“ -Dienst der Copa Libertadores-Fußballspiele. Das soziale Netzwerk hatte die Rechte des Wettbewerbs für vier Jahre erworben und wird bis zum Viertelfinale 27 Partien übertragen.

Wochenblatt / ABC Color

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7 Kommentare zu “Paraguay: Fast 4 Millionen Nutzer in Facebook

  1. Simplicus-manni

    Mit mir ganz bestimmt nicht! Man erinnere sich an das laute Geschrei der ROTEN & GRÜNEN wenn es auch nur um den Hauch von Datenschutz ging. Und heute? Von diesen Heuchlern hört man zum Thema Facebok und Co. beinahe nichts mehr. Im Gegenteil – sie spielen dieses teuflische Spiel munter und fleißig mit. Geben ihre Daten bereitwillig raus und verwenden Facebook und Co. selbst zur Diffamierung und Hetze gegen Andersdenkende! So viel zum Thema Glaubwürdigkeit, Rückgrat und Moral.

    1. Über das Facebook kann man natürlich auch predigen. Mich würde es nicht betreffen, denn ich bin kein Facebook-Teilnehmer.

    2. Ja, so ist das Manni. Facebock ist zensiert und eignet sich besonders für aus dem Trog des Steuerzahlers Essende Beamtchen ausm Beatmetenhäuschen sich in Scene zu setzen. Von 40 Jahren Bürgerakten und Weisungen in Ordner einzureihen gibt es natürlich nichts tolles zu posten, aber Informationen und Bilder über ihre tollen Beatmetenkostümen, ihren tollen Beatmeten-Amigos, ihren tollen Hobbies wie Briefmarkensammel, Musikantenstadel und WettenDass???

    3. Wir müssen von allen Fachleuten lernen, die Wirtschaft zu handhaben. Wir müssen bei ihnen in die Lehre gehen und von ihnen respektvoll und gewissenhaft lernen . Wenn wir etwas nicht wissen, müssen wir das zugeben, dürfen nicht so tun, als wüßten wir es.
      Quelle: der Vorsitzende Mao
      Anmerkung: leider wußte Mao nichts vom Kindergarten in Capiata.

  2. Facebock ist ja auch grati in PY, man bezahlt keine Datentransfer. Facebock weiß, dass Menschen mit iq größer 82 erkennen, dass da gar nix grati ist und deshalb in DÖCH nicht grati ist. Facebock ist geeignet, um Fotos seiner tollen zwanzich Bierbüchsen zu posten, die man als potenter man ganz allein vor seinen Kindern hat aussaufen vermögen (naja, mit den zwei Amigos waren es natürlich sechzich Bierbüchsen). Ein Foto wie man dann noch imstande ist ein Streichholz anzuzünden und im 20 Sekundentakt die Lautstärke des Ghettoblasters logo-rithmisch zwischen 0 und 120 dB zu drehen damit die Kleinkinder ein geeichtes Gehör verpasst bekommen runden das Profil ab. Als Lieblingsmusik kann man 10x Julio Iglesias angeben und als universitäre Ausbildung ein eintägiges Studium an einer öffentlichen Vorlesung einer Uni in USA. Alles in allem eine Win-Win-Situation für alle beteiligten. Facebock kann auch jedem eine Bananenschale zwischen die Beine werfen, solange grati, wird auch das akzeptiert. Willkommener wäre natürlich eine volle Streichholzpackung por quinientos orepy.

  3. Facebook ist ungefähr genau so sinnvoll wie Lungenkrebs und auch fast so gesundheitsfördernd,hehe. Wer sich dort einschreibt, hat das Leben nicht verstanden?