Paraguay ist das günstigste Land zum Leben in Südamerika

Asunción: Laut einem Kostenvergleich gilt Paraguay als das günstigste Land zum Leben in Südamerika und zeichnet sich durch niedrige Mieten und Lebensmittelkosten aus.

Laut dem neuesten Bericht von Numbeo, einer globalen Kooperationsplattform zum Vergleich der Lebenshaltungskosten zwischen Ländern, ist Paraguay das günstigste Land zum Leben in Südamerika.

Laut der Studie, die mit Daten durchgeführt wurde, die unter Nutzern gesammelt wurden, um die Lebenshaltungskosten, beispielsweise Lebensmittel, Transport und Mobilität, zu vergleichen, liegt Paraguay in der Region an der Spitze, wenn es um Erschwinglichkeit geht. Das zweitgünstigste Land in der Region ist Bolivien, danach kommt schon Kolumbien. Dahinter platzieren sich Argentinien, Peru, Brasilien, Ecuador, Venezuela, Chile und Uruguay.

Paraguay gehört zu den günstigsten Wohnorten in der Region

Zu den bemerkenswertesten Punkten, die dazu beigetragen haben, dass Paraguay die Liste anführt, gehört der Mietpreis. Der durchschnittliche Mietpreis in den Städten Asunción und Ciudad del Este liegt zwischen 300 und 400 US-Dollar pro Monat. Für diejenigen, die in weiter entfernten Städten leben, reduziert sich der Preis um bis zu 40 %, sodass der Preis für eine Wohnung monatlich 180 US-Dollar erreichen kann. Studio-Apartments, bei denen es sich um kleinere und daher besser zugängliche Optionen handelt, sind in Asunción für 300 US-Dollar pro Monat erhältlich.

Essen

Der Wert von Lebensmitteln spielt im Numbeo-Index eine wichtige Rolle; in Paraguay liegen die durchschnittlichen Ausgaben in einem Supermarkt bei 200 US-Dollar pro Monat, während das Essen auswärts beispielsweise in einem Restaurant etwa bis zu 25 US-Dollar kosten kann. In bescheideneren Lokalen in Asunción kann man für 3 bis 10 US-Dollar pro Teller essen.

Wochenblatt / Forbes

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2 Kommentare zu “Paraguay ist das günstigste Land zum Leben in Südamerika

  1. da wird aber sehr bescheiden gerechnet. wohnungen zu diesen preisen würde ich gerne sehen und die preise für lebensmittel für 200 dollar pro monat ist für mich auch nicht realistisch. naja auf diese statistiken würde ich mich jedenfals nicht abstützen

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  2. Alles eine Lüge. Eine 4 köpfige Familie braucht, wenn die nicht nur Reis, Nudeln und Maniok essen, im Schnitt mindestens 430 Dollar im Monat. Miete günstig? Für 500 Mil bekommt man eine ” Wohnküche mit Scheißhaus”, aber nicht in Asu. Da liegen die Preise weit höher. Bei einem Verdienst, wenn überhaupt, Mindestlohn jetzt ca 380 Dollar. Was soll dieser Beitrag? Noch mehr ” dumme Idioten” anlocken, damit die “Führung” noch fetter und reicher wird? Bringt reale Zahlen und Fakten, damit andere, die auswandern wollen, besser informiert werden.

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