Paraguay nimmt diplomatische Beziehungen zu Venezuela wieder auf

Asunción: Paraguay hat die diplomatischen und konsularischen Beziehungen zu Venezuela wieder aufgenommen, nachdem der paraguayische Präsident Santiago Peña und der venezolanische Präsident Nicolás Maduro eine Vereinbarung getroffen hatten. Die Vorgängerregierung von Mario Abdo Benítez hatte die Regierung in Caracas als Diktatur betrachtetet und alle direkten Beziehungen abgebrochen.

Santiago Peña und Nicolás Maduro hatten bereits bei anderer Gelegenheit telefonisch miteinander gesprochen und vereinbart, “kurzfristig die politischen und diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern wiederherzustellen”.

Paraguay hatte beschlossen, die diplomatischen Beziehungen zu Venezuela abzubrechen, weil es der Ansicht war, dass unter der Regierung von Nicolás Maduro, der 2019 für eine zweite Amtszeit angetreten war, die sowohl von Paraguay als auch von vielen Ländern der Hemisphäre als unrechtmäßig angesehen wurde, eine Diktatur herrschte. Die paraguayische Botschaft in Caracas wurde ebenfalls geschlossen und das venezolanische diplomatische Personal zog sich aus Asunción zurück.

Damals erklärte die Regierung von Mario Abdo Benítez, dass Paraguay die fragwürdigen Schulden nicht ignorieren werde, die das staatliche Unternehmen Petropar bei Petróleos de Venezuela SA (PDVSA) für den Kauf von Treibstoff eingegangen war.

Präsident Peña hatte erklärt, er werde versuchen, “eine Stimme für alle Venezolaner zu sein, die Wahlen und die Verteidigung der Menschenrechte fordern”.

Venezuela, einst eine Ölmacht, befindet sich seit mehr als einem Jahrzehnt in einer politischen und wirtschaftlichen Krise, nachdem der umstrittene sozialistische Staatschef Hugo Chávez am 5. März 2013 gestorben war und Maduro zu seinem “politischen Erben” ernannt hatte, um dem Chavismus Kontinuität zu verleihen.

Die chavistische Regierung hat mit ihrer Politik der Repression, Zensur, Verschwendung und des Hungers die schwerste Flüchtlingskrise in Friedenszeiten in der Region ausgelöst, die sich auf alle südamerikanischen Länder auswirkt.

Laut dem Bericht 2021/2022 der Katholischen Universität Andrés Bello (UCAB) leben 94 % der venezolanischen Bevölkerung in Armut. Das wären etwa 28 Millionen. Von diesen leben etwa 21 Millionen in extremer Armut.

Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen – UNHCR – schätzt, dass etwa 7 Millionen Venezolaner wegen Hunger, Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen aus ihrem Land geflohen sind.

Paraguay und Venezuela: die offizielle Ankündigung der Wiederaufnahme der Beziehungen

Das paraguayische Außenministerium teilte in einer Erklärung auf seinem sozialen Netzwerk-Account X mit, dass zusätzlich zur Wiederaufnahme der diplomatischen und konsularischen Beziehungen vereinbart wurde, “in den kommenden Tagen Botschafter auf Gegenseitigkeitsbasis zu akkreditieren”.

Beide Staatsoberhäupter hätten sich verpflichtet, “die bilateralen Beziehungen unter voller Achtung der Grundprinzipien der Gleichberechtigung, der Selbstbestimmung der Völker und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten sowie der Solidarität wieder aufzunehmen, auch auf der Grundlage der Prinzipien der lateinamerikanischen Integration und Einheit”.

Wochenblatt / X

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18 Kommentare zu “Paraguay nimmt diplomatische Beziehungen zu Venezuela wieder auf

  1. DerEulenspiegel

    Verstehe ich nicht. Herrscht in Venezuela heute keine Diktatur mehr? Venezuela wird immer mehr zum Einfallstor der Russen und Chinesen und die dumme US-Regierungen schauen einfach zu. Einst wollte Maduro die paraguayische Regierung stürzen und schickte Militärtransporter nach ASU – alles schon vergessen und vergeben? Was für eine abscheuliche Moral!!!

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    1. Du hast recht!
      Mit Drogenhändlern, Geldwäscher und Mördern kann Paraguay keine Normalisierung der Beziehungen anstreben – und schon gar nicht auf Augenhöhe. Auch treibt Maduro mit dem Mullah Regime in Theheran, mit den Revolutionsgarden des Iran sowie mit den Hizbollah – Hamas -Terroristen Geschäfte. In Venezuela befinden sich bereits c. 2000 Mann der Revolutionsgarden!
      Es macht mich wütend, dass Paraguay ein solchen Schritt getan hat. Denn mit diesem Schritt sind auch Tür und Tor geöffnet, für die Schlagen aus der Finternis.

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      1. tschatschatscha2020@forst.maskmy.id

        @Jied Kloosse
        Ich sagte, predigte, sang und prophezeite hier schon lange daß man dem lateinparaguayischen Volk nicht trauen darf. Sie sind schon lange Kommunisten und palästinensische “Ayatollahs”, nur wissen sie es nicht.
        Ich sagte hier schon lange daß es nur eine Frage der Zeit sei wann Paraguay den Antrag stellt den BRICS Anarchostaaten beizutreten. Die Lateinparaguayer haben mehr mit den Palästinensern, Afrikanern, korrupten Russen und Chinesen gemeinsam als mit dem Abendland und dem abendländischem Christentum.
        Z.B. das Katholentum aus Österreich kann man niemals vergleichen mit dem Katholizismus Lateinamerikas.
        Es freut mich daß die Führungskräfte der Mennoniten mittlerweile verstanden haben was ich hier sage wenn ich sage daß Pläne zur Auswanderung gemacht müssen und Alternativen zu Paraguay her müssen.
        Es fragt sich nur wohin auswandern.
        Strößner, Videla, Pinochet, etc hätten es sich nie träumen lassen daß halb Südamerika innerhalb nur 30 Jahren zu den Kommunisten und Atheisten übersatteln würden. Diese Tendenz des Grundstocks der Lateiner war 1970 noch nicht zu erkennen.
        Das Landesvolk Paraguays hat außerhalb des urbanen Radius’ von Asuncion klare Tendenzen zum Kommunismus und Indianerkultur.
        Die Paraguayer von 2023 sind nicht dieselben von Anno 1927 als so in etwa die ersten Weißen in Paraguay erfolgreich einwanderten die dann auch blieben.
        Die Frage ist nur: Wohin am Ende auswandern!?
        Kanada ist m.E. keine Option da dort die Franzosen und Migranten alles versauen.
        Am ehesten sehe ich eine Zukunft in den USA.
        Gäbe es ein Deutsches Großreich wäre ja das die beste Option oder eben DACh wenn diese rassenrein geblieben wären. Kein Problem mit Österreich nur eben mit schwarzen, musel oder arabo Össies will man nicht im selben Lande leben denn das sind keine Össies.
        Rußland ist auch keine Option da diese direkt wieder zum Kommunismus tendieren und die Deutschen da nicht deportiert und ermordet haben weil es da schlichtweg keine Deutschen mehr gibt – nur aus dem Grund.
        Welchem Volk kann man denn heute noch über den Weg trauen?
        Südamerika ist m.E. als Siedlungsgebiet und für die Zivilisation verloren. Es sei denn man liebt das wild west Verbrechertum. Nur eben im wilden Westen konnte sich keine Technologie entwickeln solange da Verbrecher herrschten.
        Peña geht nur dem Lauf der Dinge nach. Der Lateiner kann eben nichts mit geordneten Ländern anfangen wie dem Westen – daher nähert sich Paraguay immer mehr den Chaoten (Anarchisten).
        Die meisten Länder die BRICS oder andere Schurkenstaaten sind haben einen sehr hohen Anteil an schwarzer Bevölkerung oder sind direkt oder indirekt Kommunisten (und damit Chaoten, d.i. Anarchisten).

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    2. Die Maenner die Heute Paraguay regieren koennen nicht was 5 Jahre zurueck passierte in Ihrem Hohlen Kopf hineinfuerttern,zu weit verirrt.

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    1. DerEulenspiegel

      Warum? Können Sie Ihre Meinung mit Fakten hinterlegen? Vor noch garnicht so langer Zeit wollte dieser Verbrecher Maduro die paraguayische Regierung mit Waffengewalt stürzen. Finden Sie das völlig in Ordnung?

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  2. Also prinzipiell richtig, dass sich zwei Länder in Südamerika treffen und einigen. Geht der damalige Abbruch der Beziehungen auf die US-Marionette aka Guaido zurück, dem selbst ernannten Präsidenten? Nach dem gescheiterten US-Putsch, medialer Proteste und einigen Auftritten an der Grenze hat man von diesem Kasper auch nichts mehr gehört.

    Wichtig zu erwähnen auch woher die Armut kommt: Wenn man seit Jahrzehnten sanktioniert wird, sein Rohöl nicht zu eigenen Bedingungen verkaufen kann, Medikamente und Hilfslieferungen blockiert werden, Gelder in Milliardenhöhe eingefroren werden, ja dann wirkt sich das nicht gerade positiv auf ein Land aus.

    Venezuela sollte auf Augenhöhe neue Geschäftsbeziehungen in Lateinamerika eingehen und so in eine neue, gerechtere und bessere Richtung gehen.

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    1. DerEulenspiegel

      Und was ist damit, daß sich Maduro wie ein Verbrecher in die inneren Angelegenheiten von Paraguay einmischen wollte, indem es hier einen Putsch mit Militäreinsatz plante? Daß über 7 Mio. Menschen aus dem “sozialistischen Paradies” Venezuale geflohen sind, spricht doch dafür, wessen Geist dieser Kommunist Maduro ist. Den einzigen Vorwurf den ich den USA machen kann ist der, daß sie nicht endlich dieses Verbrechergegime Maduros hinweg gefegt und damit Tür und Tür für noch schlimmere Verbrecher aus China und Rußland geöffnet hat. Ihre Vorhaltungen, daß die USA-Sanktonen für die Armut in Venezuela verantwortlich wären ist einfach lächerich und falsch, sowie ein Umkehr von Ursache und Wirkung. Schuld hatte zunächst dieser irre Chavez, der die gesamte Ölindustrie entschädigungslos verstaatlichte, ausländische Investoren aus dem Land jagte und damit das Land zugrunde richtete. Sie übernehmen damit nur die dummen Propagandalügen Putins. Wo bleibt Ihr Verstand?

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      1. DerEulenspiegel

        Ich stelle fest, diejenigen die mir für meinen Kommentar Senkdaumen geben, sind wirkliche Voll-Idioten!!!! Da mischt sich ein Verbrecher wie Maduro mit militärischen Mitteln in Paraguay ein und wollte die Regierung stürzen, und diese Dummköpfe finden das im Umkehrschluß ihrer “Senkdaumen” auch noch gut. Das ist doch schon mehr als krank und abartig! Entschuldigung, aber für solche Zeitgenossen kann ich keine andere Bezeichnung finden wie “Vollidioten”, Vermutlich die gleichen Intelligenzbolzen, die Putin als einen Helsbringer ansehen und den Israelis genau wie die Mörderbande der Hamas den Tod wünschen. Ganz ehrlich, ich habe in 50 Jahren in Deutschland nicht eine solch große Ansammlung von Verrückten gesehen!

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        1. Ohne Beleidigungen derjenigen, welche nicht Ihrer (absonderlichen) Meinung sind, geht bei Ihnen seit geraumer Zeit gar nichts mehr.
          Getreu dem Motto: Alle verrückt hier, außer mir.
          Wenn Sie eine Familie hier haben, spreche ich dieser mein aufrichtiges Beileid aus.

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          1. @Hermann2
            sehr schön, dass es hier noch weitere gibt welche das bemerken und sich auch dazu äussern. diese kommentare sind einfach nur krank und voller hass erfüllt.

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  3. mal eine frage an die redaktion des wochenblattes. ist es schon normal hier, dass man solche kommentare a la eugenspiegel hier veröffentlichen kann.
    was ist den damit????
    Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.
    bitte liebes wochenblatt halten sie sich auch selbst daran ansonsten sie sich selbst unglaubwürdig machen.
    besten dank

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    1. tschatschatscha2020@forst.maskmy.id

      Beleidigungen und Schimpfwörter sind subjektiv und hängen von der geistigen und geistlichen (je mehr Christentum je geistlicher) Situation des Menschen ab – des Empfängers, des Lesers.
      Je mehr Niedrigleben der Leser ist je schneller ist er beleidigt weil sein Gehirn das von seiner eigenen Meinung abweichende nicht verarbeiten kann. Das nennt man in der Informatik eine Prozessorüberlastung. Mit andere Worten: das Gehirn des Lesers kann den Kommentar nicht verarbeiten, ist überlastet und bekommt einen Kurzschluß. Solche laufen dann zu den Gerichten und reichen Klage ein wegen Verleumdung und Diffamation – in wirklichkeit sind die nur nicht klug genug dem Gelesenen zu kontern. Das nennt man dann “beleidigt” und “beschimpft”.
      Jetzt Bösartigkeit ist eine andere Sache wo jemand eine andere Person nun regelrecht online verfolgt.
      Kritik wird eben von schwachen Personalcomputern (auch bekannt als Lesern) nicht gut verarbeitet und nicht als Wertsteigerung angesehen weil diese Leute der Selbstkritik entbehren.
      Niedrigleben haben keine Selbstkritik sondern haben ähnliche Reaktionsweise wie der Lateinparaguayer. Leute die sofort explodieren bei jeglicher Kritik sind solche und diese haben meiste ein Kontroll-Impuls Problem und rasten schnell aus. Das kennt man als “Kurzschluß” und “Überhitzung” des Prozessors in der Informatik.
      Entweder sie müssen ein größeres Gehirn haben, einen Prozessor mit mehr Kernen, höherem Takt oder neuer Technologie (IPC); oder ihr Kühlsystem ist zu klein. Das Christentum ist das Kühlsystem und das Fleisch der Prozessor (der aber auch verwandelt werden kann durch den im Menschen wohnenden Jesus so daß er höher taktet oder etwas optimaler läuft).
      Das Christentum ist in allen Fällen immer der Radiator mit Ventilator, der CPU Kühler, die Gehäuselüfter und andere Kühlmaßnahmen im Turm-PC.
      Daher ein schnell wütendes Volk, Klagefreudigkeit, Ausraster und Kontroll-Impuls Störung sind immer Anzeichen von einem fehlenden Christentum. Und die Lateinparaguayer sind so typischerweise was auch bewiesen werden kann: Die Gewalt und das Verbrechertum sowie Korruption im Land beweist das immer.
      Wer eine Kontroll-Impuls Störung hat wird irgendwann zum Verbrecher. Damit wendet er sich gegen seine eigenen Landsleute denn er raubt und mordet ja innerhalb seines eigenen Volkes. Am Ende können solche sich nicht mehr kontrollieren und überfallen impulsartig andere Länder und Völker – das nennt man dann Krieg.
      All das fing an mit einem Mangel an Selbstkritik und Selbsterkenntnis denn dieses sind Voraussetzungen zur Sündenerkenntnis (nicht bei Nick und andere sondern bei der eigenen Person). Ohne Sündenerkenntnis gibt es keine Buße und Umkehr und ohne diese kehr der Heiland nicht ins Herz des Menschen ein. Alles hängt am Ende zusammen und der Angelpunkt ist der Heiland.

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  4. man kann die Kommentare von Eulenspiegel entweder als andere Sichtweise und damit als Bereicherung empfinden oder auch nach dem Lesen seiner Kommentare mit sich selbst und der eigenen Sichtweise zufrieden sein.
    man kann sich sogar über eine ihn ärgern aber zensieren geht gar nicht. Wie erbärmlich Zensur ist kann jeder nachempfinden, wenn er die Mainstream Presse verfolgt und den Justiz und Politik Marionetten zuhört.

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    1. @Heinz1965

      “Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.”

      und wie bezeichnest du eine aussage von eulenspiegel indem er alle als voll idioten hinstellt welche nicht seiner meinung sind??? was haben solche beleidigungen mit meinungsfreiheit zu tun??? oder ist das für dich etwa auch normal so zu kommunizieren???

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      1. Ohne jemanden direkt anzusprechen:
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        Da gibt es Leute die bei so gut wie jeder Gelegenheit und sei sie noch so unpassend, über die USA herziehen. Oft mit den dümmlichsten Verschwörungstheorien. Die scheuen nicht davor zurück die schlimmsten Korruptis und Drogenbarone vor Kritik zu schützen, wenn die Kritik aus den USA kommt.
        Aber wenn man diese offensichtlichen US-Hasser als solche bezeichnet, fühlen sie sich beleidigt und schmollen, rufen nach der Forenzensur, wie nach ihrem Papa, der sie beschützen soll.
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        Oft die gleichen Leute nehmen bei jeder Gelegenheit Putin, der unprovoziert und aus reinem Eroberungsdrang einen Krieg gegen ein anderes Land vom Zaun bricht, hunderttausende Menschen tötet, seine eigenen Männer zu hunderttausenden in den Tod schickt, Millionen Zivilisten vertreibt, Gebiete annektiert, womit 100%ig seine Intention, nämlich die völkerrechtswidrige Landnahme bewiesen ist, in Schutz.
        Aber wieder schreien sie nach dem Schutz von Papi, wenn man diese Putinisten Putinisten nennt.
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        Und oft die selben Leute stoßen mit ihren anti-amerikanischen und pro-russischen Aussagen Diskussionen an, wenn sie aber Kritik bekommen, wenn sie mit Nachweisen widerlegt werden und wenn sie kritische Fragen bekommen, verstummen sie dann. Als ob man Argumente totschweigen könnte.
        Nein, wer argumentativ so schwach auftritt und dann auch noch immer wieder das gleiche erzählt, was schon mehrfach widerlegt wurde und er schon mehrfach versuchte kritische Fragen totzuschweigen, darf sich nicht wundern, wenn man ihn nicht für die hellste Kerze auf der Torte hält.
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        Es scheint hier einige zu geben, die denken, dass man eine Diskussion durch multiple Senkdaumen gewinnt. Denn zu mehr reicht es bei denen leider nicht.

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