Paraíso Verde: Man versucht Ordnung an Deck zu machen

Caazapá: Der seit Monaten angeklagte Juan Buker, Ex-Präsident der Reljuv S.A., später SAECA, versucht in einem Radioprogramm seines Senders einige Punkte aufzuklären, für die er, wie er selbst sagt, unrechtmäßig beschuldigt wurde. Eine Abschrift eines Teiles des Interviews, lesen Sie hier.

Lassen Sie uns nun über diese angebliche Klage des Ehepaars Annau sprechen. Eine Anzeige wegen Untreue von Seiten Annaus gegen angeblich neun Personen. Wir hatten gestern die Gelegenheit, die Akte der Staatsanwaltschaft einzusehen, und was ich sagen kann, ist, dass wir die erhobenen Vorwürfe, die völlig überzogenen Vorwürfe, zurückweisen, und ich persönlich weise sie auch entschieden und kategorisch zurück, weil sie keinerlei Beweise liefern. Wir haben alle Belege, alle Dokumente, die eine saubere und transparente Verwaltung ohne jegliche Unannehmlichkeiten garantieren. Das ist etwas, was Erwin Annau versucht, um Namen in den Schmutz zu ziehen, er hat sogar Namen von Leuten veröffentlicht, die nicht angezeigt sind, und das wird verboten, und er gibt den ganzen Ball an die Staatsanwaltschaft weiter, das heißt, die Staatsanwaltschaft muss die Ermittlungen auf der Grundlage ihrer Vermutungen durchführen. Es gibt, wenn ich mich richtig erinnere, neun Personen, neun Personen, die er in einem Kommuniqué nennt, das ihm von den Dorfbewohnern zugeschickt und an die Angestellten weitergeleitet wurde, und das ist nicht wahr, erstens.

Zweitens: Alles, was er dort behauptet, also Veruntreuung, Untreue, all das ist nachweislich unwahr, all das ist nachweisbar. Meine Absicht war es immer, dass das Paradiso Verde weiterbesteht, das war immer meine Absicht, und hier, bei den großen Problemen, die die Firma Reljuv hatte, hat es nie eine Beschwerde gegen mich seitens des Direktoriums gegeben. Was ich tun möchte, ist, die Namen aller Personen, die angeprangert oder genannt wurden, sowie meinen eigenen Namen reinzuwaschen, und da gibt es eine Menge zu erzählen.

Annau braucht einen Bösewicht, wenn er immer einen in seinem Leben hatte, egal welche Geschäfte er machte, in den Vereinigten Staaten, in Wien, in Österreich, er hatte immer einen Bösewicht und er war in den hinteren Reihen, sagen wir mal etwas rückständiger, er hat sich nie gezeigt. Eigentlich war ich immer der Verantwortliche, ich war ein Beispiel, wenn die Verträge unterzeichnet wurden, ich hatte mehr oder weniger 3 bis 5 Minuten mit jedem Kunden. Ich wusste nicht, bis sie mir die Akten brachten, bis sie mir die Verträge brachten, den Inhalt der Verträge, das wurde von Annau ausgearbeitet, ich kannte die Preise nicht und ich habe auch nie darüber gesprochen, vielleicht war das mein Fehler. Aber er hat immer gesagt, ich bin der Kommodore und Dr. Juan ist der Kapitän, mit anderen Worten, ich bin derjenige, der alles in Bewegung setzt, und Dr. Juan ist derjenige, der es ausführt, und darüber gibt es viele Zeugenaussagen. Zusätzlich zu den Zeugenaussagen gibt es viele Dokumente.

Ich denke, das Interview verdeutlicht meinen Standpunkt sehr gut. Was ich sagen möchte, ist, weil ich es für sehr wichtig halte, zu betonen, warum Erwin Annau dies tut, was sie versuchen zu tun, warum sie so weit gegangen sind. Nun, ich war sieben Jahre lang Präsident, ich kenne sie, ich habe sie studiert, und in sieben Jahren habe ich viele Dokumente gesammelt, von denen ich einige heute hierher gebracht habe, falls ich mich in sieben Jahren an etwas nicht erinnere, falls es eine Verwirrung oder etwas Ähnliches geben könnte, aber was ich sagen möchte, ist, warum er das getan hat, um den Fokus von seiner Person zu nehmen und vor allem für die Dorfbewohner und die Gläubiger, um einen angeblichen Schuldigen zu präsentieren.

Wochenblatt / YouTube

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10 Kommentare zu “Paraíso Verde: Man versucht Ordnung an Deck zu machen

  1. „…wenn die Verträge unterzeichnet wurden, ich hatte mehr oder weniger 3 bis 5 Minuten mit jedem Kunden“, dat kann ich mit gutem Gewissen schreiben, dat das nicht wahr ist. Denn 3 bis 5 Minuten reichen höchsten um Grüzzi, willst nen Kaffee oder liebe ein Grasgesöff und Ufwidergüx zu sagen. Und mein lieber Herr Doktor, neun Worte „Grüzzi“, „willst nen Kaffee oder liebe ein Grasgesöff“ und „Ufwidergüx“ ist kein rechtlich gültiger Vertrag zustande gekommen. Da fehlt mindestens vollständiges Datum, Ort, Vertragsgegenstand und eine gültige Unterschrift aller vertraglich relevanter Vertragsparteien. Zwar haben mündliche Verträge auch ihre Gültigkeit, abe was ist mit den Worten „Grüzzi“ und „Ufwidergüx“ nun der Vertragsgegenstand. Der Kaffee?

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    1. Waaaaas? What hat denn der Facebock-Dislicki-Dislislilie wieder für nervöse Zuckungen? Ah, Facebock wiede down. Na, dann wird es ja mal höchste Zeit um Grundrechenart 1+2 versuchen zu beherrschen (Übung macht den Meiste):
      Also rechnet doch die Aussage vom Dotore mal nach:
      1) „ich war sieben Jahre lang Präsident des EVP“
      2) “… die Verträge unterzeichnet wurden, ich hatte mehr oder weniger 3 bis 5 Minuten mit jedem Kunden”
      Na?
      Also dat geht ganz einfach, nötigenfalls wie die Eingeborenen um 2000 + 3000 PYG zusammenzukalkulieren einfach die Calcapp nehmen.
      Also:
      Bei vier Minuten (Durchschnitt) pro Vertrag macht das 15 Verträge pro Stunde.
      Mal 8 Stunden: 120 Verträge am Tag
      Mal 22 Arbeitstage pro Monat: 2640 Verträge pro Monat
      Mal 11 Arbeitsmonate: 29.040 Verträge pro Jahr
      (nehme an auch mal Farin Urlaub)
      Mal sieben Jahre: 203. 280 Verträge in sieben Jahre
      Also, ok, wir leben im Paraáfric, da kann man 98.8 Prozent vom Arbeitstag wiede wegzählen, weil Hängematte, mucho calor, keine Lust, Regen, Telenovela, Tschättärä nicht angesprungen, macht dann abe imme noch 2439 Verträge, bei dessen Unterzeichnung der werte Mann anwesend gewesen sein soll. Im Video kann ich abe keine 2439 Häuser erkennen!
      Also, lieber Facebock-Dislicki-Dislislilie, nachrechen, an holen Kopf fassen und viele Facebock-Licki-Lilie-Daumen unter meinen Kommentar magge!

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  2. Steirische Harmonika

    Ich hab nur den Anfang des Videos gesehen und sehe es mir später ganz an. Die Arealphotos sind aufschlußreich. Da gibt es maximal 1 bis 2 Dutzend Häuser aber wahrscheinlich hunderte „Anleger“. Das bedeutet man müßte da hunderte von Häuser sehen.
    Viele der stehenden Häuser scheinen Neubauten zu sein. Deren Hof ist nicht mit Gras bewachsen. Das ist sonderbar da ich nicht davon ausgehe daß es zementiert ist.
    Entweder sind das alles Neubauten so daß noch kein Gras wachsen konnten. Was sonderbar ist denn in Ostparaguay wächst ja das Gras innerhalb von 2 Wochen sofort nach. Sogar im Chaco wenn es mal regnet. Innerhalb von einer Woche steht das Gras da.
    Oder es wächst da kein Gras. Bei anderen Häusern sieht man grünes Gras, bei den anderen Grundstücken nicht (der der „Neubauten“).
    Das läßt darauf schließen daß das Grundstück wo kein Gras auf dem Hof wächst regelmäßig mit Wasser geflutet wird so daß das Gras unter Wasser steht und abstirbt. Ist das der Fall stünde das Haus auch unter Wasser – etwa 50 cm oder so oder weniger.
    Eine andere Alternative ist daß Salz hochkommt auf den graslosen Grundstücken. Das würgt alle Vegetation ab. Salz kommt hoch wenn das Grundstück lange und häufig unter Wasser steht. Also fast permanent geflutet ist über Monate.
    Dann wiederum dachte ich daß Ostparaguay kein Salzproblem bei gefluteten Böden hätte. Der Chaco hat das sehr wohl.
    Die grünen Grundstücke dürften definitiv höher gelegen sein wo das Wasser diese nie überflutet. Ich habe selber solche komplizierte Liegenschaft sehe also auf dem ersten Blick was da los ist aus der Adlerperspektive.
    Man kann da siedeln aber nicht in europäischer Weise des verwöhnten Gaumens.
    Hast ein Sumpfgebiet so bring schnell eine Jacht mit und setz die da aufs Trockendock. Kommt die Überschwemmung so schwimmt das Ding dann von selbst los. Zieht das Wasser ab so senkt sich Jachthaus (sie wohnen dann in ihrer Jacht) dann wieder wie von Geisterhänden ins Trockendock.
    Die andere Alternative sind Häuser auf Stelzen. Was dachten sie denn wie sie da bauen würden. Entweder sie bringen ihr Bootshaus mit und wohnen darin in der Jachtm Fischerboot, etc oder eben sie kopieren die vietnamesischen Stelzenhäuser in Überschwemmungsgebieten.
    Oder sie machen es wie Venedig und holzen den Wald ab und versenken die Baumstämme in den Sumpf und bauen darauf auf diese Grundlage dann ihre Stadt oder Haus. Da kein Sauerstoff an das Holz ran kann da es ja unter Wasser ist vermoderten die Stämme Venedigs (darauf ist die ganze Stadt und alle Palazzi gebaut) nicht in nunmehr 1000 Jahren. Das funktionierte da bei den Überschwemmungsgrundstücken auch.
    Ob man nun in einem Konzentrationslager wohnen will mit klein Hitler und Göring als Lagerkommandanten, das sei jedem selber überlassen.
    Man könnte da siedeln aber eben man muß sich dann auch an das Reisfeld das unter Wasser steht adaptieren und nicht europäische Häuser da bauen wollen.
    Wege müssen alle aufgeschüttet und asphaltiert werden. Da die Anleger ja ihr Boot als Hausboot mitbringen das sich automatisch nach dem Wasserstand mal senkt oder hebt oder ganz aufs Trockene absenkt. Is halt so.
    Annau versuchte da wohl das Nutznießungssystem der Mennonitenkolonien zu kopieren. Nun um eine Mennonitenkolonie zu kopieren brauchst du vor allem: Mennoniten. Und die hat er nicht sondern hochnäsige verwöhnte Deutsche und Anglocommonwealth Menschen.
    Auch die Deutschen um Colonia Dignidad in Chile zu kopieren gibt es nicht mehr.
    Die heutigen Deutschen und Angloamerikaner sind keine Pioniere mehr. Für dieses brauchst du Pioniere und Leute mit Pilgermentalität. Die findest du nicht in einem atheistischen Europa und Amerika. Was Annau und Buker erhalten sind Konsummenschen die meinen der fertige Aldi erwarte sie dort schon und die Milch aus Lidl koste da 0.1 Euro und komme aus der Bilderbuchkuh in Lila und Weiß aus der Milkawerbung. Das sind keine Durchbeißer sondern fettgefressene Konsumsüchtige die bei jeder Mücke sofort das Handtuch werfen und den Geist aufgeben um dann zu Vater Staat zu rennen um sich zu beschweren.
    In einigen YT Videos habe ich sogar von dermaßen großen Idioten gehört die im Chaco Selbstversorger sein wollten. Also blöder gehts schon nicht mehr. Nun die Indianer waren im Chaco Selbstversorger und liefen nackt rum und verhungerten regelmäßig. Selbstversorger kannst du nur in hochregenreiche Zonen der Erde sein. Denn der Herrgott muß dir alles bei Zeiten vom Himmel herabregnen lassen wenn du ohne die Zivilisation leben willst also kein Wasser auffangen willst. Aber eben den Herrgott will man nicht und diese Chacoselbstversorgerdeutschen waren glaube ich innerhalb von einem Jahr wieder in die deutsche Hängematte zurück. Sicherlich merkten sie bald daß es „nie regnete“.
    Ohne Wasser gibt es keine Zivilisation.
    Da beim Paraiso Verde Wasser anscheinend genug da ist so kann man sich da als Reisbauer versuchen. Wohnen sie im Hausboot oder Stelzenhaus in ihrem Reisfeld. Sicherlich schlimmt, mäkelt und nörgelt nun ein Deutscher über die Monokultur und Glyphosat. Du hast da wenigstens genug Wasser. Also werdet Reisbauern und wohnet daselbst in eigenen Fischerboot bis zum Jüngsten Tage!
    Aber als Reisbauer ist der deutsche Anleger-Arsch sich zu schade zudem er das Klischee des Glyphosats im Kopfe nicht aushält.

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  3. Ich denke das Hauptprobleme von El Paraiso Verde ist, das es am Ende der Welt liegt. Zur Zeit der Corona Restriktionen hätte ich gerne dort gewohnt, ansonsten fühle ich mich in Ballungszentrum Nähe wohler.

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  4. DerEulenspiegel

    Ich frage mich nur, wie kann ein seriöses Unternehmen Grundstücke ohne SOFORTIGE TITELÜBERTRAGUNG verkaufen? In Deutschland gäbe es als zeitlich begrenzte Übergangszeit bis zur endgültigen Eigentumsübertragung eine sogenannte AUFLASSUNGSVORMERKUNG. Doch das kennt man in Paraguay leider nicht. Wer ein Grundstück OHNE SOFORTIGE TITELÜBERTRAGUNG/TITELAUSHÄNDIGUNG bei Bezahlung vor dem Notar in bar oder als Verrechnungsscheck „erwirbt“ verüfügt damit über KEINERLEI RECHTE!! Ein solcher Vertrag ist das Geld für das Papier nicht wert!!! Bei diesem Erwerberkonzept in Paraiso verde müßte außerdem als Teil der Kauvertragsbeurkundung eine notariell beglaubigte Teilungerklärung mit allen Pflichten, Rechten und Anteilskosten an der Gesamtanlage bzw. ihrer inneren Erschließung (Wege, Pflege der allgemein zugänglichen Anlagen, äußere Umzäunung, Sicherheitsdienste usw. und Rücklagen für spätere Erhaltungsaufwendungen) mit beurkundet werden. Schließlich ist jeder Erweber eines Teilgrundstückes gleichzeitig Miteigentümer an der Gesamtfläche der Anlage. Das ist wie bei Wohneingentum in einem Mehrfamilienhaus. Wäre das nicht der Fall, beträte jeder Grundstückseigentümer nach Verlassen seiner Parzelle fremdes Eigentum, was man ihm dann ja auch verwehren könnte. Ist das nicht der Fall, ist das ohnehin nur ein Murks bis womöglich geplantem Betrug und könnte nachträglich u.U. komplett angefochten werden. Ein seriöser Notar würde so einen Mist niemals beurkunden und haftet letztendlich mit. Doch wenn man als Verkäufer und Notar in diesem Land über die „richtigen“ Amigos verfügt, ist offenbar alles möglich und die Kläger haben nur wenig Chancen zu ihrem Recht zu kommen. Und verdammte Schönschwätzer gibt es in Paraguay leider viel zu viele, sowohl unter den Einheimischen, als auch unter den Zugewanderten. Ich bin vom Fach und weiß wovon ich rede. Aber ich habe wirkich keine Lust mehr, meinen „lieben Landsleuten“ hier noch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, nachdem ich in den letzten Jahren hier mit so viel Dummheit und Unverschämtheiten und Beleidigung meiner Landsleuten konfrontiert wurde.

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  5. Wahrheitssucher

    das sind sehr wichtige Gedanken, die ich gar nicht bedacht habe und das sind auch wichtige Informationen, über die sich jeder einen Kopf machen sollte, bevor er dort ein Grundstück kauft. Auch das mit den Wegerechten sollte man genau untersuchen, denn „alles, was Missverständnisse hervorrufen kann, wird auch irgendwann einmal zu Missverständnissen führen“
    (Murphys Gesetz).

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  6. Der alte Spruch, man sollte auch immer das Kleingedruckte lesen, bewahrheitet sich mal wieder. Man sollte eben den Vertrag durchlesen, bevor man ihn unterschreibt. Und die Konkurrenz in Paraguay auf dem Immobilienmarkt zerfleischt sich eh gegenseitig seit Jahren. Da lässt niemand ein gutes Haar am anderen. Mein Freund aus Asu wurde mal von einem Immobilien heimlich angeheuert, andere Immobilienfirmen gezielt schlecht zu machen im Internet und er meinte, er war nicht der einzige, der dafür gut bezahlt wurde. Und die deutschen suchen immer Arbeit in Paraguay. Schon verrückt das ganze.

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    1. Steirische Harmonika

      Nein.
      Denn muß man das Kleingedruckte lesen stinkt der Vertragsfisch schon von der anderen Seite her.
      Sowas nennt man Löwenvertrag wo mittels Rechtsvertrag die andere Seite betrogen werden soll.
      Der Rechtsvertrag selber ist dann ein Betrugsversuch. Nur eben nun legal.
      Bei Jesus muß man nicht das Kleingedruckte lesen. Denn es gibt kein Kleingedrucktes im Christentum.
      Kleingedrucktes ist immer ein Anzeichen daß eine der Vertragsparteien über den Tisch gezogen werden soll.
      Jegliche Verträge mit Lateinparaguayern oder Deutschen aus DOChL, sollte immer vermieden werden.
      Die Verträge in Paraguay bewegen sich in einem Rechtssystem das darauf abzielt so viel Stunk und Unmut zu generieren damit die Anwälte und Richter nun mehr Arbeit haben. Sie setzen sich zusammen und saugen dann die Kläger und Beklagten aus.
      Deswegen macht man in Paraguay auch kaum legale Erbprozesse um diesen Geier zu entgehen.
      Ist da Kleingedrucktes so liegt schon böse Absicht vor.
      Man will eben dein Geld.

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  7. Man kann lange darüber philosophieren, wie ein solcher Vertrag aussehen mag, so lange man ihn nicht selbst gesehen hat. Deswegen ist es ziemlich mühsam, hier zu spekulieren. 😉 Wie auch immer, in jedem Vertrag dieser Welt gibt es Kleingedrucktes, das ist die Norm, beim Internettarif, dem Handy, dem Mietvertrag, halt überall, auch bei Jesus gibt es Kleingedrucktes.

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