Pazifik Allianz ist neben Mercosur ebenfalls auf dem Plan des gewählten Präsidenten

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Asunción/Santiago de Chile: Der neugewählte Präsident Paraguays, Horacio Cartes versicherte bei einem Interview mit der chilenischen Tageszeitung „El Mercurio“, dass er alle mögliche tut, um die Beziehung zur Pazifikallianz (PA) zu vertiefen und auszudehnen. Die PA wurde 2012 durch die Staaten Chile, Peru, Kolumbien und Mexiko gegründet und zielt auf freien Warenverkehr untereinander ab.

„Die Pazifikallianz ist etwas, was wir ganz speziell begutachten“, sagte Cartes zur Zeitung „El Mercurio“. Laut seinen Aussagen sollte sich Paraguay in der Welt sehr gut eingliedern und verbünden, ganz speziell mit den Nachbarn, aber auch mit den lateinamerikanischen Brüdern und Asien weswegen der Pazifik eine wichtige Rolle spielt.

Ende Januar dieses Jahres beantragte Paraguay bei der PA sich als Land mit Beobachterstatus, wie es jetzt schon Spanien, Australien, Neuseeland, Kanada, Uruguay, Panama, Costa Rica, Japan und Guatemala. Der Aufnahme steht laut dem mexikanischen Botschafter in Asunción, Fernando Estrada, nichts im Weg weswegen beim nächsten PA Gipfeltreffen Paraguay grünes Licht erteilt werden soll.

(Wochenblatt / El Mercurio)

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1 Kommentare zu “Pazifik Allianz ist neben Mercosur ebenfalls auf dem Plan des gewählten Präsidenten”

  1. Asgard980

    Cartes ist ein schlauer Mensch ,die PA ist aus meiner Sicht gesehen die bessere Wahl als der Mercosur,Trotzdem sollten alle Oppsionen offen bleiben.damit sei gesagt Paraguay muss sich nicht für die Absetzung Lugos schuldig fühlen oder sprechen,die Anerkennung Venezuelas sollte auch verwehrt bleiben bis über den Ablauf der Wahl dort ein klares Bild herrscht.