Asunción: Präsident Santiago Peña hat seine Begleitung für die USA Reise, zu der auch der Abgeordnete Raúl Latorre gehört, der vor wenigen Tagen an der Beerdigung des Papstes im Vatikan teilgenommen hatte, offiziell bestätigt. Die Anwesenheit von Latorre bei beiden Veranstaltungen beweist, dass Peña an der Beisetzung des Papstes hätte teilnehmen können, dies aber nicht getan hat.
Mit dem Dekret N° 3816 bestätigte der Präsident der Republik, Santiago Peña, die Zusammensetzung der Delegation, die ihn auf seiner offiziellen Reise in die Vereinigten Staaten vom 26. April bis 6. Mai begleiten wird. Die Delegation wird New York und Los Angeles besuchen, um die diplomatischen, Handels- und Kooperationsbeziehungen zu stärken.
Unter den Begleitern ist der Präsident des Abgeordnetenhauses, Raúl Latorre, der gestern der einzige Vertreter der Regierung war, der an der Beerdigung von Papst Franziskus im Vatikan teilnahm, inmitten der auffälligen und fragwürdigen Abwesenheit von Präsident Peña selbst.
Die Einbeziehung von Latorre in beide Reisen zeigt, dass es möglich war, an der Beerdigung des Papstes teilzunehmen und gleichzeitig die offizielle Agenda auf amerikanischem Boden zu erfüllen. Allerdings entschied sich der Präsident, nicht an der historischen Zeremonie in Rom teilzunehmen – eine Entscheidung, die in verschiedenen Bereichen auf Kritik stieß. Da aber Peña auch nur Befehle empfängt und umsetzt, wird es schon einen triftigen Grund gegeben haben, der ihn abhielt an der Zeremonie teilzunehmen.
Neben Latorre werden folgende Personen den Staatschef begleiten:
First Lady der Nation, Leticia Ocampos.
Minister für auswärtige Angelegenheiten, Botschafter Ruben Ramírez Lezcano.
Minister für Industrie und Handel, Francisco Javier Giménez Garcia.
Sicherheitschef des Präsidenten. Óscar Armando Sostoa Martinez.
Wochenblatt / Abc Color
Land Of Confusion
Das dieser Kasper nicht an der Beerdigung des Papstes teilnimmt, stört mich persönlich weniger, weil dieser Papst sein Amt würdelos vollzogen hat. Aber sehr viele Paraguayer werden der Marionette das sehr wohl übelnehmen, weil der Argentinier recht beliebt war und ja einmal nach Paraguay gekommen ist. Und anstatt hinzufahren und zumindest den Schein zu wahren, ihn würde das nah gehen fliegt er lieber zum xten Male in die USA. Mittlerweile glaube ich, um private Geschäfte dort abzuwickeln, ähnlich wie Abdo.
Bei Abdo und seiner Frau, beide augenscheinlich Riesen-Papstfans, würde mich mal interessieren, ob sie privat, also aus EIGENEN Mittel zur Beerdigung geflogen sind. Wenn nicht, waren sie nie Fans von Bergoglio und alles war nur geflunkert.