San Lorenzo: Seit nunmehr 13 Tagen liegt ein Leichnam eines deutschen Auswanderers in einem Bestattungsinstitut der Stadt. Nachdem der Bestatter die Information erhielt, dass die Tochter des Verstorbenen nach Paraguay kommt und die Rechnung trägt ließ er Geduld walten. Diese jedoch scheint zu enden, da die Tochter seit mindestens fünf Tagen schon im Land sein soll, den Leichnam ihres Vaters jedoch nicht abholt und auch nicht die Rechnung von mittlerweile 15 Millionen Guaranies bezahlt.
Abgesehen von dem fehlenden Platz für andere Abschiedsfeiern sollte der Leichnam auch bald unter die Erde. Dem Bestatter kam jedoch zu Ohren, dass die Tochter zuerst prüfe was der Verstorbene auf der Bank für sie hinterließ. Die offiziellen Bescheinigungen zum Abtransport der Leiche zu einem Friedhof sind nicht so intensiv, dass dafür Tage verstreichen müssen.
(Wochenblatt / Canal 13)
Derlis
Die schlagen aber wieder mal richtig zu bloss weils ein Auslaender ist!!! Ich hab hier fuer eine Bestattung inklusive Abholen, Sarg und Bestatten keine Million bezahlt….allerdings wusste der Bestatter nicht das es sich um eine Auslaenderin handelte, sonst waere es wohl teuer geworden. Aber da hier der erste der ein Bestattungsinsitut anruft und auch noch Prozente bekommt und der Verblichene Auslaender war…..wurde es wohl “etwas” teurer…
Hugo
Creo que la crítica es más hacia la poca importancia que da la hija al padre fallecido, por sobre sus bienes. en cuanto a los sobre costos, se entiende el motivo, por el tiempo que lleva el cuerpo en el sitio, y con los costos de uso de electricidad y espacio utilizado.
kiki
Hallo
Irgendwie geht’s hier doch nicht ums Geld- aber um Beerdigung eines Vaters. Die Tochter prüft erst die Finanzen…. Tja ……
Menschlichkeit und liebe bleibt hier auf der strecke. Meint Ihr nicht?