Pitbull fällt zwei Zeuginnen Jehovas an

in Nachrichten

Luque: Zwei Zeuginnen Jehovahs, davon eine Deutsche und eine Chilenin, waren in der Gegend Yka’a von Luque unterwegs, mit der Absicht, das Wort Gottes zu predigen. Plötzlich wurden sie von einem Pitbull-Hund angefallen und erlitten mehrere Verletzungen.

Martha, eine deutsche Staatsbürgerin und Eugenia, eine Chilenin, wurden Opfer des Angriffs des Tieres, das aus dem Haus eines Nachbarn in der Gegend entkommen war, der von der Staatsanwaltschaft zu Ermittlungen vorgeladen wird.

Laut Marthas Bericht habe der Hund sie angefallen, zu Boden geworfen und heftig in den linken Arm und die Schulter gebissen. Der Pitbull griff auch ihre Begleiterin an, doch bevor diese den gleichen oder noch größeren Schaden erlitt, kam ein Autofahrer, um einzugreifen und die Frauen vor einem noch schlimmeren Ausgang zu bewahren.

Die Deutsche berichtete auch, dass der Hund aufgrund der Aggressivität ein Kind hätte töten können, aber glücklicherweise sei es nicht dazu gekommen.

Wochenblatt / Cronica

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20 Kommentare zu “Pitbull fällt zwei Zeuginnen Jehovas an”

  1. DerEulenspiegel

    Pitbulls sind wie eine Waffe. Sie können schützen, sie können bei nicht sachgemäßer Haltung/Handhabung zu einer gefährlichen bis tödlichen Waffe werden. Daher plädiere ich dafür, daß sowohl Hundehalter von als besonders aggressiv geltenden Hunderassen wie auch von Waffen zuvor eine charakterliche wie auch eine Handhabungsschulung durchlaufen sollten. Leider kann in PY jeder daher gelaufene Idiot jeden Hund der Welt halten als auch eine Waffe erwerben bzw. besitzen. Die entsprechenden Gesetze sind Sache der hiesigen Politiker, doch die kümmern sich nicht darum. Politiker, die nur von ihren “Nebeneinkünften” träumen braucht jedoch kein Mensch.

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  3. Klammeraffe Muss

    Die Pitbulls hatten den Zeugen Jehovas Katalog 2023 schon gelesen, für absoluten Schrott befunden und wollten nicht weiter unbestellt belästigt werden. Ich mache das auch immer so wie die Pitbulls.

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      1. Klammeraffe Muss

        Stellen Sie sich vor, Sie seien ein Pitbull. Da kommen irgendwelche daher gewackelt, die Ihnen zu erklären versuchen, dass Sie nur eine Lebewesen zweiter Klasse seien, das es da ein übermenschliches Wesen gäbe, der so fehlerhaft ist, dass er Ihnen Pfoten kreiert hat, mit denen Sie nicht einmal selbst eine Bücks Pal aufmachen können. Und bringen ihnen nicht einmal eine Bücks Pal mit. Sondern nur so einen Zeugen Jehovas Katalog 2023 absoluten geistigen Schrott. Wie ihn die Religionsfanatiker verbreiten. Etwas mehr Empathie mit den armen Pitbulls bitte!

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  5. step by step

    @Klammeraffe Muss

    der name passt ausgezeichnet zu dir, so einen müll kann nur ein affe von sich geben

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    1. Klammeraffe Muss

      Klammeraffe step by step, in den Richtlinien des Wochenblatts ist klar und deutlich geregelt, bei Erwähnung seiner netten Mitkommentator:*@#Innen sind sie mit Klammeraffe zu erwähnen. Also ich finde, Klammeraffe step by step steht dir ausgezeichnet. Beschwere dich bei duden.de.
      Ja, was willst denn auch machen mit solch Nervensägen wie den Zeugen Jehovas, die dir jedes Jahre den Zeugen Jehovas Katalog vorbei bringen und dir die Zeit stehen wollen? Aufhängen, köpfen oder abfackeln darfst se ja ned. Das sei verboten. Und das wissen die Nervensägen der Zeugen Jehovas genau. Und deshalb kommens immer wieder. Also ist man den schutzlos ausgeliefert. Also was tun? Mach einen besseren Vorschlag! Aus deinem Müllkommentar – mit dem man übrigens nicht einmal seinen toten Hund und sonstig Brennbares abfackeln kann; will ja nicht meinen Bildschirm abfackeln – kann ich leider keinen konstruktiven Vorschlag entnehmen, was zu unternehmen sei, um die Nervensägen der Zeugen Jehovas dazu zu verleiten, dir den alljährlich Zeugen Jehovas Katalog vorbei bringen zu möchten.
      Da bin ich eben schon ein wenig intelligenter und werde es mal damit versuchen die Türklingel unter Strom zu setzen. Denn deinen Hunde loslassen darfst ja auch nicht.

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      1. Hinze

        Ja, was willst denn auch machen mit solch Nervensägen wie den Zeugen Jehovas, die dir jedes Jahre den Zeugen Jehovas Katalog vorbei bringen und dir die Zeit stehen wollen?
        .
        Antwort ChatGPT Deutsch:
        Es ist verständlich, dass manche Menschen sich von wiederholten Besuchen oder unerwünschter Werbung gestört fühlen können. Als AI-Assistent kann ich Ihnen jedoch keine persönlichen Empfindungen oder Meinungen mitteilen. Wenn Sie nicht weiter von den Zeugen Jehovas kontaktiert werden möchten, empfehle ich Ihnen, dies höflich und klar zu kommunizieren. Sie können beispielsweise darum bitten, von ihrer Besucherliste gestrichen zu werden oder Ihre Präferenzen deutlich machen. Es ist wichtig, respektvoll und tolerant gegenüber unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Überzeugungen zu sein, auch wenn man selbst nicht daran interessiert ist.
        https://chatgpt.ch

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      2. Klammeraffe Muss

        Klammeraffe Hinze, das ist eine Antwort, die nur von einer doofen Maschine kommen kann, die Mühe hat, Zusammenhänge zu erkennen. Es müssten mal 8 Milliarden Menschen täglich vor dem Hüüüüüsli der Zeugen Jehova aufkreuzen und mit dem Megafon auf dem Dreirad auf geschnallt auf 120 dB verkünden, mit was sie ihre Plata verdienen. Etwa so wie die Tschulla-Tschulla-, Chiiiiiicle Baberrrrro- und Alfombra-Verkäufer täglich vor meinem Haus. Den Brüdern und Schwestern, die andere Menschen damit belästigen, ihnen einen Zeugen Jehova Katalog anzudrehen und mittels geistiger Zersetzung Plata aus der Tasche zu ziehen, um sich ihr unnützes Dasein zu finanzieren, würde das dann schnell mal vergehen.
        Da irrt die Künstliche Intelligenz, denn Zeuge Jehova ist keine Religion, es ist eine Sekte. Die können mir gerne einen Brief schreiben und meine Assistentin anfragen, ob sie vorbeikommen dürften, um mir den Zeugen Jehova Katalog 2023 zu überbringen. Den F*** (Fakel) würde ich dann im Altpapier entsorgen und der Fall wäre erledigt. Oder dem Nachbarn ins Müllabfackel-Feuerchen werfen.

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      3. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

        Wir hätten da einen kleinen Geheimtip:
        Erfahrungsgemäss ist es – wenn man etwas Zeit übrig hat und Lust zum Lachen – herrlich köstlich, diese Gesellen einzuladen, und ihnen, bevor sie auch nur ein Wort hervorgebracht haben ausser “Hallo wir sind von den Zeu”, einen 15-Minütigen spirituell-philosophischen Monolog ohne Punkt und Komma vorzutragen. Im Regelfall sind sie danach dermassen vertattert, dass sie sogar vergessen, einem noch einen Leuchtturm anzubieten. 🙂

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        1. Klammeraffe Muss

          Genau. Ich mache das immer so. Ob mit den Eingeborenen oder mit den Zeugen Jehovas: Einfach nicht mehr aufhören zu reden, bis se konsterniert wieder abzotteln.

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  6. Klammeraffe Muss

    Naja, wenn se wieder aus dem Spital entlassen werden, versuchens es vielleicht mal mit Arbeiten und nicht die Menschen mit ihrer Schundliteratur zu belästigen. Kann man nur schreiben: Der Hund, der beste Freund der Menschen.

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  7. Tscharlie

    Ich hatte in meiner Kindheit solche als direkte Nachbarn. Sehr komische Menschen. Uns haben die auch immer vollgelabert und versuchten uns ihren Wachturm und Erwachet auf den Geist zu gehen. Die hat keiner in der Straße ernst genommen. Sonntags sind sie dann in ihren Königssaal (?) gewackelt und durften dort 10% ihres Einkommens abdrücken. Die Hunde hatten wohl einen gewissen Instinkt. Wir hatten leider nur einen zutraulichen Pudel.

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  8. Sonker

    Abwechselung tut not. Endlich mal ein “neues” Thema.. Ja sind sie nicht absonderlich ? Muss man sie fürchten, oder bekämpfen ? Wieso dürfen die frei herumlaufen. Gut das es Pitpulls gibt. Jetzt haben wir endlich ein Thema, wo jeder was hinzugeben darf, ohne falsch zu liegen. Ich bin weder Zeuge Jehovas, habe keinerlei intensive Kontakte zu Mitgliedern von ihnen – kenne aber einige. Sie sind mir über den Weg gelaufen. Schon in Deutschland wollten sie mich bekehren – na und ! Es gehört zu ihren Aufgaben zu missionieren. Was ist schlimm daran ? Einige Kommentatoren geben doch auch nicht auf, hier im Forum. Nicht einmal wurde ich von diesen Zeugen Jehovas zu irgend etwas gezwungen – im Gegenteil, sehr freundlich und hilfsbereit – mag sein, mit Hintergedanken – na und ?
    Lebt ein wenig Toleranz – da geht Euch nichts verloren ! Macht Euch (deutlich) verständlich – was könnte Euch passieren ? Konzentriert Euch auf die wirklichen Dämonen !

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  9. Klammeraffe Muss

    Ne, es geht doch darum, wenn ICH mit dem Megaphone 120 dB durch die Straßen wackeln würde um allen mitzuteilen, dass ich an den Großen Humigumiquasiqualalibimbum glaube und alle hätten auch daran zu glauben oder Teppiche (Alfombra), Saber-Kaugummi (Schiiiigle Babeeeeero), Hundefutter (Tschulla Tschulla) oder Huhn mit süßer Milch (Bollo con Dulde de Leche) anzubieten habe, dann würden mir alle den Vogel zeigen. Naja, die Eingeborenen vielleicht nicht. Die sind aber entschuldigt.
    Wenn es meine persönliche Entscheidung ist den aufs Hirn tätowierten Werbetafeln am edukativen Basura-TV beim Fußball zuzugucken, dann bin ich eben blöd. Und mache das dann auch.
    Da ich eben nicht blöd bin, schaue ich den aufs Hirn tätowierten Werbetafeln am edukativen Basura-TV beim Fußball eben nicht zu. Und das kann ich auch tun, indem ich einfach nicht zugucke. Das können dann die zu früh Abgebogenen für mich machen.
    Wenn ich abe mein iTelefon suchen MUSS (weil Meldung kam: “An Idiot is attempting to reach you on your cellular device”) – kein Witz, mein Klingelton, gibt es zum Downloaden – dann nehme ich mir die Zeit und tatsächlich, irgendwelche Idioten bieten mir Credito, ein noch billigeres iTelefonabo, Streichhölzel, Billigpolarbierbücksen, Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-CiDi usw. dann habe ich eben unaufgefordert meine Zeit verplämperlet. Ok, kann man den Shit ja auch löschen. Aber gleich alle fünf Minuten muss ich den Dreck nicht haben.
    Dann klingelt es an der Tür. MUSS ich extra meinen Arsch bewegen, weil ich denke, da käme mal einer vorbei um mir Plata zu bringen. Aber néeéeéeéeéeéeéeée, irgendwelche Idioten, die nicht nur unaufgefordert meine Zeit stehlen, sondern mir auch keine Plata mitbringen. Erzählen mir mit was sie ihre Plata verdiene. Und? Habe ich sie je danach gefragt?
    Ja, ich bin nett. Ich ersäufe, köpfe sie nicht und fackle sie auch nicht ab. So etwas nennt man noch Toleranz ! Mehr toleranter kann ich beim besten Willen mit jedem Idioten, der mir über den Weg läuft oder mich versucht zu erreichen nicht sein ! 🙂
    Wo kämen wir hin, wenn 8 Milliarden Menschen täglich mit dem Megaphon 120 dB auf dem Dreirad aufgeschnallt in der Gegend herumwackeln und verkünden, mit was sie ihre Plata verdienen? Da würde ja kein Mensch mehr arbeiten können bei der Veranstaltung im Gehege der Affenartigen. Und vor allem, wer interessiert sich dafür? Abe, ok, im Paraafric ticken die Uhren eben anders. Wenigstens auf die Tierwelt sollte Rücksicht genommen werden – Pitbulls scheinen sich nicht dafür zu interessieren. Und nein, ich bin kein Pitbull – habe ja geschrieben, dass ich ein netter und toleranter Mensch sei.

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