Asunción: Der Polizeikommandant Carlos Benítez brachte den Anstieg der Fälle von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt im Allgemeinen mit den hohen Temperaturen in Verbindung, die wiederum zu einem höheren Alkoholkonsum führen.
Angesichts der Hitzewelle, die das Land in den letzten Tagen heimgesucht hat, wies der Kommandeur der Nationalpolizei, Carlos Benítez, darauf hin, dass hohe Temperaturen einen Einfluss auf das menschliche Verhalten bei der Begehung von Gewalttaten haben.
Er fügte hinzu, dass laut kriminologischen Studien die Fälle von Gewalt gegen Frauen und in der Familie zunehmen, wenn die Temperaturen ansteigen. “Es ist wissenschaftlich erwiesen und vom Standpunkt der Kriminologie aus gesehen, dass ein erheblicher Temperaturanstieg verheerende Auswirkungen auf das menschliche Verhalten bei bestimmten Reaktionen hat”, sagte er gegenüber einem Radiosender.
Damit kann, laut der Argumentation die erhöhte Gewaltbereitschaft im Land im Gegensatz zu Ländern in kühleren Bereichen leicht erklärt werden, ohne tiefgreifender Maßnahmen anzukündigen.
“Es ist eine einfache Gleichung: je höher die Temperatur, desto höher der Konsum von alkoholischen Getränken, was letztendlich zu Gewalttaten aller Art führt, insbesondere zu Gewalt gegen Frauen”, fuhr Benítez fort.
Wochenblatt / Abc Color
Onkel Nick
ZItat: ” “Es ist wissenschaftlich erwiesen und vom Standpunkt der Kriminologie aus gesehen, dass ein erheblicher Temperaturanstieg verheerende Auswirkungen auf das menschliche Verhalten bei bestimmten Reaktionen hat””
Warum haben dann z.B. Länder wie Singapur, Indonesien oder Malaysia eine relativ geringe Mordrate?
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Nein, ich denke Gewalt hängt auch sehr stark von der Kultur einer Gesellschaf ab und wie sie mit Kriminalität umgeht. In einem Land wie Paraguay in dem die POlitiker durchschnittlich mit zu den kriminellsten Bürgern gehören, bieten sie ja auch kein gutes Beispiel.
Und ich weiß, sowas will man nicht hören, aber ich denke manche Genetik fördert Gewalt.
So ist es, wenn man die Zahlen betrachtet, eine Tatsache, dass in allen Ländern in denen Schwarzafrikaner leben, diese eine gesteigerte Kriminalitätsrate haben. Nun mögen manche behaupten, dass das an deren Unterdrückung läge, aber sie haben auch in den Ländern eine gesteigerte Kriminalitätsrate, in denen hauptsächlich schwarzue leben und in denen schw,on vor langer Zeit hart gegen die Strukturen ehemaliger Kolonialherren vorgegangen wurde. Weiße enteignet wurden, landverteilungen stattgefunden haben. Und siehe da, danach gab es reichlich Hungersnöte in diesen afrikanischen Ländern und noch mehr Kriminalität.
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Auch in Deutschlandbegehen diese neu eingewanderten sehr viele Straftaten, obwohl sie von dem Staat ebenso wie die deutsche Arbeitslose Bevölkerung gepampert wird, eigentlich sogar noch mehr gepampert wird als die deutsche Bevölkerung, denn Deutsche wurden aus ihren Wohnungen vertrieben um Platz für die Sozialmigranten zu schaffen. Diese Leute bekommen Taxifahrten bezahlt, weil man ihnen nicht zutraut mit dem Bus zum Amt zu fahren. Sie bekommen Übersetzer gestellt und Sozialarbeiter, die sich um sie kümmern. Jeder nicht weiße Sozialmigrant kostet den deutschen Staat ein vielfaches dessen, was ein deutscher Arbeitsloser kostet. Und nein, es sind KEINE FACHARBEITER!
Trotzdem sie alles bekommen und es nicht nötig hätten kriminell zu werden, denn sie bekommen in D im Grunde sehr viel mehr fürs Nichtstun GESCHENKT, als sie in ihren eigenen Ländern je hätten mit harter Arbeit verdienen können.
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Trotzdem ist ihre Kriminalitätsrate um ein vielfaches höher als bei den deutschen Arbeitslosen.
Also, woran liegt das?
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Um zum Thema zurück zu finden:
Wenn man die Fälle von Gewalt gegen Frauen aufschlüsseln würde, welche Bevölkerungsteile diese ausüben, würde man feststellen, dass je mehr indigene- und latino-Gene vorhanden sind, desto höher die Gewaltbereitschaft. Je mehr nord-und mitteleuropäische und ostasiatische Gene vorhanden sind, desto geringer ist sie.
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Deshalb ist die Kriminalität in Argentinien im Vergleich zu Brasilien auch deutlich niedriger. Man schaue sich die Bevölkerungsstruktur beider Länder an und verstehe, dass es zu großen Teilen an der oben beschriebenen Genetik und kulturellen Einflüssen liegt.
Aber eben nicht an der Hitze.
Tscharlie
Vielleicht liegt es ganz banal daran, dass der Alk bei Hitze mehr reinknallt.
Tscharlie
Das mit der Genetik unterstreiche ich! Ich habe zwar nicht riesige Erfahrungen aber bin auch keine 30 mehr und ein paar Dinge gelernt. Fast hätte ich gesagt auch keine 40 und warum ich immer bei den jungen Dingern lande weiss ich nicht. Habe noch nie Gewalt gegen Frauen ausgeübt, im Gegenteil, einmal eine Lampe vor den Kopf bekommen aber von einer deutschen. In PY habe ich nicht so wahnsinnig viele Erfahrungen aber dass es am Alk und der Hitze liegt finde ich nachvollziehbar.