Asunción: Der Kommandeur der Nationalpolizei, Carlos Benítez, bezog sich auf die umstrittenen Statistiken der Institution, die von einem Rückgang der Unsicherheit um 70% sprechen, und stellte klar, dass es sich dabei um relative Daten handelt. Diese bezogen sich nur auf ein Gebiet von Asunción und nur auf einen Monat.
Der Kommandeur der Nationalpolizei, Carlos Benítez, bezog sich auf die Situation der Unsicherheit im Land und betonte, dass die von ihm geführten Statistiken von einem Rückgang der Fälle um 75 % sprechen, und versicherte, dass dieser Rückgang mit der Tacumbú-Räumung und der Stärkung der Lince-Gruppe zusammenfällt.
„Es handelt sich um ein Pilotprojekt, da es nur einen Monat lang, vom 15. Dezember bis zum 15. Januar, im Vergleich zur gleichen Zeit des letzten Jahres, nur in der Gegend von El Bañado durchgeführt wurde, und wir haben einen Rückgang von 75 % gesehen, aber es war spezifisch für diese Gegend“, sagte er.
Benítez betonte, dass die verstärkte Präsenz der Lince und die Präventivmaßnahmen die Sicherheitsdaten erheblich verbessert haben. Er fügte hinzu, dass sich derzeit etwa 600 Studenten in der Ausbildung befinden, so dass sie Anfang April die Aufgaben der Lince übernehmen und die Kräfte verdoppeln werden.
Dazu kämen bis Ende dieses Jahres etwa 5.000 neue Polizeikräfte, nachdem sie die Akademie durchlaufen haben, mit denen sie versuchen werden, die Qualität auf der Grundlage des Lehrplans und der Stundenbelastung zu halten. „Wenn alle Bedingungen erfüllt sind, werden wir bis 2025 10.000 neue Polizeibeamte für die Bürger haben“, sagte er.
Polizeipräsenz vor dem Haus von Horacio Cartes
Der Kommandeur verwies auf die unverhältnismäßige Polizeipräsenz vor dem Haus des ehemaligen Präsidenten Horacio Cartes, was eine Verringerung der Verfügbarkeit von Truppen in anderen Teilen des Landes bedeutet, um sicherzustellen, dass sie die Sicherheitsmaßnahmen als Reaktion auf Drohungen in sozialen Netzwerken einhalten.
„Die Nationalpolizei kümmert sich nicht darum, ob es sich um „Juan Pérez“ oder „María González“ handelt, unsere Aufgabe ist die Prävention und die Sicherheit, und wir haben den verfassungsmäßigen Auftrag, diese Vorgaben einzuhalten, um das Leben, die Integrität und das Eigentum der Bevölkerung zu schützen. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um direkte Drohungen und nicht um Andeutungen handelt“, erklärte er.
Wochenblatt / Abc Color
















Heinz1965
Mehr Polizei heißt mehr gut in der Verbrechens Begehung geschulte Personen. Wir können uns daher auf einen grossen Kriminalitätsanstieg durch die neuen Polizisten und deren Familien einstellen.
TejuJagua
Na prima!
Weitere 5000 Coimeros im Einsatz.
Da fühlen sich die Bürger natürlich sofort sicherer.
Denn das Geld, das ihnen diese Erpresser in Uniform abnehmen, kann ihnen schon nicht mehr von anderen Verbrechern gestohlen werden.
Sarkasmus aus.
Planet der Affen
Ich habe nicht den Eindruck, dass es an Polizisten mangelt – aber diese sind entweder untätig oder selber kriminell oder beides.
Aber das hört sich ja voll toll an, wenn nochmal x tausend neue Polizeibeamte eingestellt werden. Die einzigen, die davon nur profitieren sind aber nur die Polizisten selbst, die wahrscheinlich schon träumen reich zu werden und ganz sicher nicht dass es in Paraguay sicherer wird.
@Muss
Uh, uh, uh, jupp, so sind se die Eingeborenen. Die können auch neben ihrem angefackelten Müllhaufen aussagen, dass die Müllabfuhr immer am Montag und Mittwoch (leer) an ihrer Hütte vorbei käme.
Der werte Herr guckt wohl nie hiesig edukatives Basura-TV mit zweisekündigem Bildmaterial im Halbstundenloop. Ok, magge ig ned. Da MUSS man ja blöd werden dabei. Inhaltlich alles andere als ein Rückgang der Kriminalität.
Die Kriminalität ist sogar viel höher, als im edukativen Basura-TV mit zweisekündigem Bildmaterial im Halbstundenloop und aus Statistiken aus hiesig Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli erkennbar: Jeder Eingeborene:*@#Innen weiß ja auch, dat es nix bringt zum hiesig Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli zu wackeln, um ein wertvolles Rapportchen als Müllabfackelhilfe abzuholen. Außer ein paar Spezialeinheiten hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei – mit denen durchaus nicht zu spaßen ist – kannst hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei in der Pfeife rauchen. Faul, ungebildet und beides, dies erst noch ganz unverblümt und offensichtlich. Außer man lässt für Comisario und seine Teige ein paar Milliönchen PYG springen, dann kann man ein gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahn entlocken.
Wie Albert Einstein – zwar in einem anderen Zusammenhang – mal gesagt hat (frei zitiert): „Es kommt immer auf den Betrachter an“. Wer aus der Zivilisation hierher migriert, der mag in Schmuggel, Korruption, Geldwäsche, Drogen- und Waffenschieberei durchaus eine kriminelle Handlung erkennen. Hierzulande werden solch Kleinstdelikte in der Schublade der hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Generalstaatsanwaltschaft verlegt, nicht mehr auffindbar. Manchmal gibt hiesig Vollprofi-Prästeinzeit Generalstaatsanwaltschaft am hiesig edukativen Basura-TV bekannt, dass oben erwähnte Kleinsdelikte aus deren Schublade gestohlen wurden. Beweise, wie durch hiesig edukatives Basura-TV präsentierte abgehörte Telefongespräche zwischen Drogenhändler der hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Politik und hiesig Diplom-Drogenhändlern scheinen nicht als Beweise zu gelten.
Wenn se als 5000 dieser Staatszüchtungen züchten, dann wird die Kriminalitätsrate der harten Sorte an bewaffneten Verbrechen erheblich steigen. Immerhin darf hiesig Steuersponsor gar noch das setzen von 5000 Mangobäume bezahlen, damit die 5000 Staatszüchtungen auch ihr schattiges Plätzchen finden, wo sie mit ihrem iTelefon spielen können. 5000 Staatszüchtungen mehr, bedeutet auch, 5000 bedürftige Staatszüchtungen mehr, die dringend auf einen finanziellen Zustupf angewiesen sind. Wegen den Streichhölzl um Müllabzufackeln und Billigpolarbierbücksenpacks um den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abzushwuddeli-huien, die hierzulande auch nicht grati sind.
Solch Aussagen nach dem harten Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui-Weekend während der erholsamen Arbeitswoche sind hierzulande sicherlich nicht die Ausnahme. Mit der Realität haben sie jedoch sowas von gar nix zu tun.