Asunción: Der stellvertretende Innenminister, Óscar Pereira, kündigte an, dass der Einsatz von elektronischen Fußfesseln zu den Zielen der ersten 100 Tage der Regierung von Santiago Peña gehöre. Das Gesetz gibt es, die Regulierung, wer dafür zuständig ist, noch nicht.
Der schreckliche Fall des Mordes an der 20-jährigen Katia Monserrath Brítez Torres, der sich am Wochenende in Lambaré ereignete, brachte die Notwendigkeit des Einsatzes von elektronischen Fußfesseln wieder ins Gespräch.
Nach der heutigen Sitzung des Ministerrats in Mburuvicha Róga kündigten sie an, ein Gesetz zu regulieren, das seit fast sechs Jahren auf Eis liegt.
Der stellvertretende Innenminister, Óscar Pereira, sagte, dass die Details noch ausgearbeitet werden. “Das Gesetz wurde bereits vor Jahren unterzeichnet, und wir sind dabei, die Verordnung zu diesem Gesetz auszuarbeiten. Es ist eine gemeinsame Anstrengung des Justizministeriums, des Innenministeriums, der Staatsanwaltschaft und des Obersten Gerichtshofs”, sagte er in einem Interview mit Radio Monumental.
Er erwähnte, dass die Einführung von Fußfesseln zur Überwachung von Personen, die zum Beispiel unter Hausarrest stehen, zu den Zielen der Exekutive gehört.
“Eines der Ziele der 100 Tage ist die Einführung der elektronischen Fußfessel”, versprach der stellvertretende Innenminister. Spätestens morgen soll die Regulierung zum Einsatz dieser in schriftlicher Form vorliegen.
“Für jede Fußfessel, die benutzt wird, wird ein Betrag gezahlt, es ist nicht so, dass wir direkt eine Fußfessel kaufen werden. Das ist der Teil, der jetzt angepasst wird. Das Budget schränkt uns sehr ein”, betonte er.
Was die Verantwortlichen für die Überwachung angeht, so erklärte Pereira, dass sie planen, “eine Einheit zu schaffen, die sich ausschließlich um die Pflege der Fußfesseln kümmert, so dass es gerade wegen anderer Dienstleistungen nicht zu Verzögerungen kommen muss“. Dies beinhaltet die Schaffung mehrerer hundert Arbeitsplätze in einem der genannten Ministerien. Anstatt sich die Polizisten ihre Hinterteile im Revier Wundsitzen, könnten sie auch Hausarrest überprüfen oder zumindest Verstößen dagegen, wie vom Opfer noch angezeigt, nachgehen, was auch nicht geschehen ist.
Wochenblatt / Monumental
eggi
Diese dann bitte auch für Politiker und Amigos. Nur mit einem selbst zerstör Efekt. 100m, achne es befinden sich Despensas über all hier, also 50 vom Haus entfernt Explosion der Person. Alles andere ist nur Augenwischerei.