Regierung verlegt Feiertag von Donnerstag auf Montag

Asunción: Die Exekutive hat den Feiertag vom 29. September, Tag der Schlacht von Boquerón, ein Donnerstag, auf Montag, den 3. Oktober, verlegt. Die Maßnahme zielt darauf ab, den inländischen und rezeptiven Tourismus durch das verlängerte Wochenenden zu fördern.

Der Präsident der Republik, Mario Abdo Benítez, verfügte die Verlegung des Feiertags vom 29. September auf Montag, den 3. Oktober, wie es in letzter Zeit schon des Öfteren geschehen ist.

Die Übertragung von Feiertagen erzeugt das Einkommen aus wirtschaftlichen Ressourcen, schafft Arbeitsplätze und eine hohe soziale sowie kulturelle Wirkung, so das Nationale Tourismussekretariat.

Auch die Versorgung mit grundlegenden Dienstleistungen wird gewährleistet, für die die Aufsichtsbehörden der zuständigen Institutionen das erforderliche Mindestmaß an Personal bereitstellen müssen, um die Nachfrage der Bürger befriedigend decken zu können, wie zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeheimen usw.

Wochenblatt / ADN Paraguayo / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “Regierung verlegt Feiertag von Donnerstag auf Montag

  1. Wenn Feiertage so unwichtig sind, dass man diese einfach verlegen kann, weg vom historischen Datum, was haben die Feiertage dann überhaupt noch für einen Sinn?
    Die machen aus einem Feiertag einen Urlaubstag.
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    HIer ist mal wieder die abgrundtiefe Faulheit der Paraguayer die Antriebsfeder dieses Handelns!
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    Zitat: „Die Übertragung von Feiertagen erzeugt das Einkommen aus wirtschaftlichen Ressourcen, schafft Arbeitsplätze und eine hohe soziale sowie kulturelle Wirkung“
    Wenn Feiertage verlegt werden, vielleicht sogar von einem Wochenende auf einen Arbeitstag, was schon geschehen ist, dann fördert das nicht, sondern schädigt die Wirtschaft und zwar massiv!
    Das ist ein Tagesgehalt den die Arbeitgeber zahlen müssen, ohne eine Gegenleistung dafür zu erhalten und viele Firmen, die sich Feiertage und Urlaubstage nicht einfach leisten können, wie z:B. wir Landwirte, müssen zusehen, wie dann ersatzpersonal herangeschafft wird. Vielleicht sogar Überstunden bezahlt werden müssen. Also ein doppelter Verlust! Man muss die eigentliche Arbeitskraft bezahlen die nicht arbeitet und zusätzlich noch die Vertratung.
    Was sollen wir Landwirte denn machen? Die Tiere nicht füttern und nicht melken?
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    Dürfen wir den Abnehmern unserer Produkte dann sagen: wir liefern heute keine Milch, aber die Milch die wir nicht liefern müsst ihr trotzdem bezahlen, weil ist ja Feiertag. Ich als Arbeitgeber möchte auch Feiertag haben und Geld fürs Nichtstun bekommen. Oder wie wäre es mit einem Feiertag, an dem die Leute arbeiten kommen, und nicht bezahlt werden müssen?
    Das wäre doch mal ein toller Feiertag. Als ausgleichende Gerechtigkeit, dass wir die Leute bezahlen müssen, auch wenn sie nicht zur Arbeit kommen.
    Oder wie wäre es, wenn die Leute mal arbeiten kämen und kein Geld bekommen, weil der Chef krank ist. Das wäre doch gerecht. Oder nicht????
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    Von den ganzen Dingen wie Feiertagsgeld, Urlaubsgeld halte ich nichts. Geld gegen Arbeit! Wer nicht arbeitet bekommt auch kein Geld. Das wäre gerecht! Und wer in den Urlaub fahren will, darf das gerne tun, muss dann aber dafür sparen. Wieso muss der Arbeitgeber das bezahlen?
    Oder wie wäre es, wenn die Arbeiter arbeiten kommen und kein Geld bekommen, weil der Chef Urlaub hat.
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    Geld gegen Arbeit! Alles andere ist ein Betrug, den sich kriminelle, arbeitsfaule Kommunisten ausgedacht haben.
    Und ich weiß jetzt schon, welcher marxistisch-leninistsiche Fantasygott sich wahrscheinlich von meinem Kommentar getriggert fühlt.

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  2. Das einzige was es fördert ist die Faulheit der Staatsdiener. Alle Anderen müssen arbeiten. Seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres wird von einem Fest zum anderen Trommeln oder Tanzen geübt. Ständig Feiertage oder sonstiges damit die Staatsfaulenzer sich ja nicht überarbeiten.

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