Rio Paraguay 2020: Historischer Niedrigwasserstand am Pegel in Asunción erreicht

Asunción: Der Pegel des Flusses Paraguay erreichte am gestrigen Donnerstag das historische Minimum von -40 Zentimetern im Hafen von Asunción.

Der Paraguay-Fluss verzeichnet weiterhin eine deutliche Abnahme der hydrometrischen Ebenen. An diesem Donnerstag erreichte der Pegel ein historisches Minimum. Entsprechend den Aufzeichnungen ist dies der niedrigste Wasserstand in 50 Jahren.

Dieser niedrige Pegel wurde auch 1969 registriert. Die Tatsache wirkt sich entscheidend auf die Fischer und bei der Navigation großer sowie mittlerer Schiffe aus. Es reduziert die Aktivitäten auf mehr als 50%. Laut Fachleuten verlässt diese Tatsache nach einer längeren Dürre den Fluss in einer kritischen Situation und es wird erwartet, dass es erst im November zu erheblichen Regenfällen kommen wird.

Sie versicherten, dass der Trend dahin gehe, dass der Flusspegel in Asunción weiter abfalle und er sogar unter dem historischen Niveau bleiben werde.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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4 Kommentare zu “Rio Paraguay 2020: Historischer Niedrigwasserstand am Pegel in Asunción erreicht

  1. Dann dürfte Importware aber richtig teuer werden. Und das in Covid-Zeiten. Es ist, als ob eine höhere Macht die Menschen für ihr Handeln bestrafen möchte.

    1. Eine höhere Macht?
      Wenn man H.A.A.R.P. und Co. als höhere Macht bezeichnet, dann Ja.
      Das weltweite Wetter wird manipuliert!!! Das Wetter wird zu Kriegszwecken manipuliert, z.B. um Länder zu erpressen usw.
      Es gibt ein offizielles Dokument mit dem Titel „Owning the Weather 2025“. Leider haben sie das Wetter schon lange in der Hand!

  2. Wenn 1969, als die Wälder noch standen, nicht so viel Landwirtschaft betrieben wurde, die Umweltbelastung geringer war, man gar noch nicht von CO2 und der Klimaerwärmung sprach (tatsächlich glaubte man an eine neue Eiszeit in Europa), der Fluss damals so niedrig war, was war das dann für eine Dürre? Ich vermute, die jetzige Dürre wird der von damals noch nicht entsprechen und es ist so, dass diese Dürren ganz normale Vorgänge im Wetter und Klima sind.

  3. Wann hört der Mensch auf sich so wichtig zu nehmen? Die Erde,sprich Natur macht was sie will. Das Einzige was diese dumme Göre von Greta bewirkt hat mit ihrem Co 2 geplärre ist, das die Deutschen jetzt noch eine Steuer mehr bezahlen müssen. Dieses Geld kann dann die Regierung dazu verwenden um noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge ins Land zu holen oder für was auch immer.
    Als nächstes schlägt dann eine andere doofe Göre vor das auf alle aktiven Vulkane gefälligst ein Deckel drauf gemacht wird damit diese kein CO2 mehr in die Luft blasen können. Werden sich bestimmt genügend grüne Vollidioten finden die das gut heißen. Veränderungen auf der Welt hat es schon immer gegeben…noch bevor der eingebildete Mensch überhaupt existiert hat. Naturkatastrophen waren vor dem Menschen auch keine Seltenheit….wie lächerlich der Mensch sich macht wenn er denkt das er darauf Einfluss hat.
    Klar muss mein seinen Lebensraum nicht vergiften und zerstören…aber der Klimawandel kommt ob es uns Ameisen dieser Erde gefällt oder nicht. Da kann diese Greta und Co die ganze Woche hüpfen oder nicht. Ist dem Klima scheiss egal.