Russland verurteilt paraguayischen „Söldner“ in Abwesenheit zu 24 Jahren Haft

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Moskau: Ein russisches Militärgericht hat am Mittwoch den paraguayischen Staatsbürger Jorge Adrian Lugo Jimenez (links im Bild) in Abwesenheit zu 24 Jahren Haft verurteilt, weil er als Söldner an der ukrainischen Invasion der russischen Grenzregion Kursk teilgenommen hat.

„Der Bürger der Republik Paraguay wird zu 24 Jahren Gefängnis verurteilt“, wird der Richter des Gerichts des zweiten westlichen Militärbezirks von TASS zitiert.

Die russischen Behörden warten darauf, dass der Verurteilte die russische Grenze überschreitet oder zur Vollstreckung des Urteils ausgeliefert wird.

Die russische Justiz hat in den letzten Jahren mehrere Urteile gegen Ausländer verhängt, die beschuldigt wurden, für die ukrainische Armee zu kämpfen, sowohl in Abwesenheit als auch gegen gefangene Soldaten.

Am 10. Juni wurde berichtet, dass ein kolumbianischer Staatsbürger zu 28 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil er in Kursk auf ukrainischer Seite gekämpft hatte.

Ende August 2024 eröffnete der Föderale Sicherheitsdienst (FSB) Strafverfahren gegen zwei weitere Kolumbianer – José Aaron Medina Aranda und Alexander Ante -, denen vorgeworfen wird, als Söldner in den Reihen der ukrainischen Armee zu kämpfen.

Wochenblatt / Abc Color

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3 Kommentare zu “Russland verurteilt paraguayischen „Söldner“ in Abwesenheit zu 24 Jahren Haft”

  1. step by step

    man muss schon häftig beklopft sein freiwillig in den krieg zu ziehen. kein mittleid für solche rambos

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  2. Mister Gaga

    Bei aller Aufregung sollten wir aber nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat!

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  3. Heinz1965

    Es sind nicht weniger, die die Chance nutzen sehr schnell viel Geld zu verdienen. Zudem ist es ein Abenteuer seine Mitmenschen zu ermorden und dafür von Politik Darstellern gelobt zu werden statt sofort hinter Gittern zu landen.

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