Ex-Indert Präsident zu 7 Jahren Haft verurteilt

Asunción: Die Richter Juan Carlos Zárate, María Fernanda García und Yolanda Portillo verurteilten Justo Pastor Cárdenas, den ehemaligen Leiter des Nationalen Instituts für ländliche Entwicklung (Indert), wegen unrechtmäßiger Bereicherung und Geldwäsche zu sieben Jahren Haft.

Die Staatsanwältin Natalia Fúster hatte eine Strafe von 11 Jahren für den Ex-Funktionäre der Cartes-Regierung gefordert. Dieser hatte sich während seiner Zeit als Vorsitzender der staatlichen Behörde riesige Landflächen in Pirayú gekauft, die vom Wert her nicht mit den Einnahmen oder Besitztümern der Familie übereinstimmten.

Der Angeklagte war wegen der beiden genannten Taten zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt worden, doch Staatsanwältin Fuster legte gegen das Urteil Berufung ein und erreichte fast eine Verdopplung der Haftstrafe.

Wochenblatt / El Observador

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

2 Kommentare zu “Ex-Indert Präsident zu 7 Jahren Haft verurteilt

  1. da muss er was falsch gemacht haben den wer kommt hier schon wegen Bereicherung und Unterschlagung ins Gefängnis wenn er ganz oben in der Liga mitspielt. Andere sind auf freiem Fuss bei sexuellem Kindesmissbrauch? Man muss hier immer schauen das man die richtigen Freunde hat oder eine Mutter die Richterin ist…dann passiert nichts. Aber das gleiche läuft ja in Deutschland genauso ab….ein Kanzler der Mitwisser von Betrug ist…kann sich halt nicht erinnern, ein Habeck der an seine ganze Sippe wichtige Posten verteilt, eine Börbock die wenn sie als Aussenministerin den Mund aufmacht keinen vernünftigen Satz zustande bringt, mit Russland im Krieg sich befindet und andere Staatsoberhäupter sehr diplomatisch als Diktatoren öffentlichen beschimpft. Ja, Politik ist schon sehr interessant.

    14
    4
    1. DerEulenspiegel

      Was lehrt uns das?
      Offensichtlich tummeln sich in der Politik immer mehr NULLEN und GROSSMÄULER, die in ihrem ganzen Leben noch nichts ordentliches (wenn überhaupt) gearbeitet bzw. geleistet haben, oft nicht mal über einen Studienabschluß oder ein Diplom verfügen und darüber hinaus noch folgenlos ihre Doktorarbeiten und Lebensläufer munter manipulieren oder gar fälschen. Oder sich in ihrem früheren Leben in linksradikalen Kreisen bewegten, Deutschland als ein Stück Scheiße bezeichnen und als Belohnung obendrein Minister werden können. Solche Typen dürften doch niemals als Minister vereidigt werden, wenn sie den Staat, den sie vertreten sollen derart ablehnen!!! Selbst wer unter permanenter Vergeßlichkeit leidet wird noch zum Bundeskanzler ernannt. Egal an was man leidet oder wie niedrig der IQ eines Menschen ist, zum Politiker reicht es allemal – hier wie dort.

      12
      3