San Bernardino rüstet gegen Unsicherheit auf

San Bernardino: Um die Sicherheit der Touristen und Einwohner im Urlaubsort zu garantieren, wurde 22 hochmoderne Sicherheitskameras im Stadtgebiet angebracht, die eine komplette Überwachung zulassen.

Auch wenn Einigen die 24 Stunden Überwachung etwas unangenehm sein dürfte hilft sie Anderen sich sicher zu fühlen und im Falle eines Diebstahls die Täter zu identifizieren. Es ist nicht ausgeschlossen, dass auch alle Aktivitäten auf den Märkten, am Strand und auf Terrassen festgehalten werden, wie man eindrucksvoll auf dem Beitragsbild erkennen kann.

Die 22 Kameras sowie das Kontrollzentrum wurden Dank einer Schenkung aus Taiwan möglich. Die Technologie ist nur dann vorteilhaft wenn sie für die Bevölkerung angewandt wird, hieß es in der Pressemitteilung der Polizei. Die genaue Beschreibung der Kameras und ihrer Funktionen wurden nicht detailliert.

“Heute bin ich guter Dinge, dass wir den Schutz unseren Besuchern anbieten können, den sie verdienen“, erklärte der Bürgermeister der Stadt, Luis Aguilar.

Wochenblatt / Hoy

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7 Kommentare zu “San Bernardino rüstet gegen Unsicherheit auf

  1. Erstaunlich wieviele Geschenke die Taiwanesen neuerdings machen. Ob das reichen wird Paraguay dazu zu bewegen sich von dem übermächtigen China zu distanzieren? Dazu müssten wohl Gelder direkt in die Taschen der Politiker fließen. Aber nur weil wir davon nichts hören, heißt das ja nicht, dass da nicht schon reichlich hingeflossen ist.
    Paraguay begeht da eine politische Gratwanderung und Taiwan ist mächtig am schubsen.. Immerhin wäre China ein gewaltiger Absatzmarkt für Fleisch und allerlei landwirtschaftlicher Produkte. Die müssen das größte Volk der Erde ernähren, mit nur 7% der Weltanbaufläche.

  2. Das ist doch wieder die alte Masche. Die Totalüberwachung wird durchgesetzt, indem von angeblicher Sicherheit für die Bevölkerung gesprochen wird. Wie soll es möglich sein, allein durch Kameras Plätze, Straßen usw. sicherer zu machen? Das ist doch Quatsch. Natürlich könnte man hinterher versuchen, die Täter zu finden. Aber sicherer wird durch die Kameras gar nichts. Später kommt sicher noch die Gesichtserkennung hinzu und dann weiß man genau, wer wo langläuft. Es geht allein um die Kontrolle der Menschen.

  3. Grenzschutz wird trotzdem keiner gemacht, weil es darum geht, dass möglichst alle Erdenbürger frei der Arbeit hinterherlaufen können dürfen müssen. Es ist wirklich klar in welche Richtung es geht. Immer weniger Nationalstaat und immer mehr globaler Konzern und globale Organstion wie UNO und NGO mit Gretas und Racketen. Da werden viele dumm schauen. Aber wer es eben nicht kapiert…

  4. Günni
    Na ja, wenn das hier auch schon so los geht und wir unter anderem deswegen unsere Koffer gepackt haben, sollte man sich überlegen, ob man vielleicht in der Sahara seine persönliche Freiheit und damit den Kontrollfreaks entgehen kann.

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