Villarirca: Eine hohe Investition sollte die Straßen verbessern, doch das Ergebnis ist ein Desaster: Kaum waren die Schlaglöcher „repariert“, lösten sich die Arbeiten buchstäblich in Luft auf. Innerhalb weniger Tage war von den angeblichen Verbesserungen nichts mehr zu sehen, und die Straßen präsentieren sich in ihrem gewohnten, miserablen Zustand.
Zurück bleibt nicht nur der Ärger über die schlechten Fahrbahnen, sondern vor allem die Empörung über die offensichtliche Verschwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe. Dieser Fall ist ein Paradebeispiel für mangelhafte Planung und Ausführung und ruft nach einer umfassenden Untersuchung.
Die Bürger von Villarrica äußerten ihren Unmut über die schlecht ausgeführte Reparatur der Schlaglöcher in der Innenstadt und bemängelten die Verschwendung öffentlicher Gelder. Nach Angaben der Stadträte wurden fast zwei Milliarden Guaranies in die Sanierungen investiert.
Stadtrat Alfredo Toledo (ANR) kritisierte die Arbeiten scharf und erklärte, die Schlaglochreparaturen seien schlecht ausgeführt worden. Er erklärte außerdem, er erhalte ständig Beschwerden über die schlechte Qualität der Arbeiten. Er fordert Bürgermeister Magin Benitez auf, die ausführenden Unternehmen stärker zu kontrollieren.
Stadtrat Wilfrido Portillo erinnerte seinerseits daran, dass er seit über einem Jahr vor dem schlechten Zustand der Hauptstraßen und Boulevards der Stadt gewarnt habe.
Wochenblatt / Vision Comunicaciones
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