Schwarze Witwe muss 30 Jahre hinter Gitter

Asunción: Die Krankenschwester und zweifache Witwe Gladys Andrea Garay hat entweder kein Glück mit Männern oder mir der Justiz. Nachdem sie die Lebensversicherung des ermordeten Mannes kassieren wollte, schnappte die Falle zu.

Gladys Andrea Garay rief am am 26. Februar 2017 die Polizei an und sagte, dass bei einem Überfall ihr Ehemann Juan Antonio López ums Leben kam. Als die Polizei vor Ort war, fand sie weder Gegenstände die fehlen müssten, Kampfspuren oder gar Verteidigungsmerkmale am Körper des Opfers. Garay, die als Liebhaber Carlos Ferreira Cristaldo hat, hatte dabei schon ihren zweiten Ehemann aus dem Weg geräumt und wollte, wie beim ersten schon, an die 600 Millionen Guaranies Lebensversicherung.

Die Staatsanwältin María José Giamperi konnte aufzeigen dass Gladys Andrea Garay und ihr Liebhaber Carlos Ramón Ferreira den Mord inszenierten, um später die Lebensversicherung kassieren zu können.

Während des Prozesses wurden 21 Zeugenaussagen getätigt, wovon 4 virtuell waren. Dass Gladys Andrea Garay keine Zeit verliert, erkennt man, wenn man sieht, dass ihr erster Ehemann, Gerardo Ferreira, am 2. April 2015 unter ungeklärten Umständen verstarb. Sie wollte es wie einen natürlichen Tod aussehen lassen, was der Gerichtsmediziner so nicht bestätigen konnte.

Wochenblatt / Hoy

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1 Kommentare zu “Schwarze Witwe muss 30 Jahre hinter Gitter

  1. Die Dame sieht nicht gerade wie der Hauptgewinn aus. Von ihr sollte man erwarten, daß sie einen Mann hegt und pflegt da es schwer werden kann einen neuen zu finden?