Sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit

Asunción: Vertreter des Ministeriums für öffentliche Verteidigung, der Nationalpolizei und anderer Organisationen der Zivilgesellschaft analysierten die Vorschriften, “die sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit unter Strafe stellen“. Das Treffen fand im Rahmen eines multisektoralen Arbeitstisches im Kongress statt.

Laut den Verantwortlichen versuchen sie, eine der am wenigsten sichtbaren Formen sexueller Gewalt in Paraguay zu stoppen, die wiederum Unsicherheit und Demütigung für die Opfer erzeugt und sich so negativ auswirkt. In vielen Fällen muss die betroffene Person ihre Routine ändern oder bestimmte Orte aus Angst meiden, denn die Situation könnte zu einem körperlichen Angriff eskalieren.

Darüber hinaus sehen die Vorschriften eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten vor. Für den Fall, dass die Opfer Minderjährige, Menschen mit Behinderungen, schwangere Frauen oder andere in Betracht kommende Personen sind, kann die Gefängnisstrafe bis zu zwei Jahre betragen.

„Die Idee ist, alle Opfer von sexueller Belästigung auf der Straße zu schützen und dies zu einer strafbaren Handlung zu machen, um eine sicherere Umgebung für alle zu schaffen“, sagte der Abgeordnete Hugo Ramírez, einer der Initiatoren des Vorhabens.

Er wies darauf hin, dass es äußerst wichtig sei, Räume für Dialog und Konsens zu diesem Thema zu schaffen und eine seiner Absichten mit der Arbeitsgruppe darin bestehe, dieses Projekt so schnell wie möglich umzusetzen.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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7 Kommentare zu “Sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit

  1. Typisch westlich. Eine halbe Stunde reden ohne etwas gesagt zu haben und dabei noch ein Thema aussuchen dass einem Kurs “Wie zeichnen wir einen runden Würfel” entspricht. Und wehe dem der das nicht für intelligent hält und als Wissenschaft bezeichnet!!!
    Mir war, ist und bleibt es unverständlich wieso es Leute gibt, die hier zuhören, diesem Unsinn Folge leisten und ein weiter so wählen. Und um es klar zu stellen: Es ist mir komplett egal ob man tatsächlich diesen Topfen glaubt oder nur so tut als ob.

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  2. Se*uelle Belästigung ist, wenn eine Frau von einem Mann angeguckt oder angesprochen wird, den die Frau für nicht ausreichend attraktiv und/oder ausreichend wohlhabend hält. Und das trifft auf 80% aller Männer zu.
    Wenn ein ausreichend attraktiver und/oder wohlhabender Mann sie hingegen anspricht, egal wie unoriginell die Anmache auch sei, dann ist das romantisch und wird mit einem Nümmerchen belohnt.
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    Der Feminismus formt unsere Gesellschaft dahingehend um, dass 2 Männer, für die gleiche Handlung, unterschiedlich behandelt, entweder geliebt oder bestraft werden, in Abhängigkeit von ihrem Aussehen oder sozialen Status.
    Feminismus ist eine sehr gefährliche, totalitäre, menschenverachtende, gesellschaftszersentzende, politische Strömung!

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  3. Ist ja Feministinnenwoche, für die ein paar kommunistische Jutesäcke/Jesussandalen-Jünger der KPDSU Angelika Mekeler von der EU extra nach Paragauy gepilgert sind, damit LBGTI-V16-Quergelenkte, Kakteen und Steine sich künftig im Paraguay nicht mehr diskriminiert fühlen müssen. Wirklich erstaunlich, dass hiesig EU-Teige gerade zu diesem Zeitpunkt versucht sind sich Mühe zu geben, das alles umzusetzen, da ihnen schön vorgekaut wird, wie – von selbst könnens dat ja nicht wissen – und vor allem EU-Plata in den Tschungel fließt.

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  4. Für mich ist das Ironie: Als kleiner Junge fand ich es ungerecht, dass Frauen zweite Klasse sind, weniger Lohn erhalten und nur an den Herd gehören. Aktiv habe ich nicht dagegen angekämpft, aber mich innerhalb der Familie dazu geäußert. Dann kam diese Feministinnenbewegung mit diesem Drachen, deren Namen mir gerade nicht einfällt (Bekannteste deutsche Feministin).
    Auch heute empfinde ich es als eine Selbstverständlichkeit, dass Frauen gleich behandelt werden wie Männer. Okay, ein offensichtlicher Witz in einem Forum darf ja wohl noch sein. Frauen machen das auch über Männer. Das ist keine Diskriminierung, mal einen Witz zu reißen.
    Diskriminierung ist, wenn Frauen von Arbeitgebern diskriminiert werden. Persönlich bezahle ich Frauen ja keinen Lohn. Ganz einfach, ich habe keine weiblichen Angestellte.
    Aber warum gehen die Politiker, deren Teige und Medien mit ihrem Feministinnengeschwubbble auf den Kecks. Dann sollens Gesetze machen und diese umsetzen.

    Das Gleiche Rassismus: Vor dem Paragauy war ich niemals Rassist. Im Gegenteil, habe einer Horde Schleckstengeljhonnies den Steinkefinger gezeigt. Auf einmal kam die ganze Horde Schleckstengeljhonnies auf mich zugerannt. Da konnte ich nur noch absemmeln. Aber, omG, nach ein paar Jahren Paraguay, da weiß ich echt nicht, ob ich kein Rassist mehr bin. Ab so viel Bescheuertheiten, die man hier alltäglich erlebt.

    Das Gleiche LBGTI-V16-Querlenker: War mir immer egal, wer mit wem rummacht. Aber das andauernd und fortwährende Rumgehäule der LBGTI-V16-Querlenke, Politiker, deren Teige und Medien, bewirken nur Hass. In diesem Sinne sind gar nicht die angeblichen Hass-Kommentatoren:*Innen Schuld, sondern die LBGTI-V16-Querlenke, Politiker, deren Teige und Medien, die Hass schüren und dafür eingebuchtet gehören.

    Recap: Mit ihrem Dauergeschwubble schüren einzig Feministinnen:*Innen, müllabfackelnde Primaten:*Innen, unnütze Politiker:*Innen, Beatmete:*Innen und Behördete:*Innen vom Beatmeten- und Behördetenhüüüsli, Kleriker:*Innen und LBGTI-V16-Querlenker:*Innen angebliche Hasspostings, Diskriminierung und Rassismus. Die suchen einfach irgendwelche Männer, die sie kriminalisieren können, denn wirklich Kriminelle zu ahnden ist gefährlich. Damit sie was zu tun haben und sich bestätigt fühlen.
    Fazit: Müsste die Männer mal eine Initiative starten, um dem kriminellen Gebaren oben erwähnten Gruppierungen Einhalt zu bieten.

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    1. Dazu fällt mir ein Witz ein:
      “Schaaaazi”, ruft auf ihrem iTelefon an, “ich kann dich nicht abholen kommen. Das Lenkrad fehlt”. “Ja. Schatz… wenn du selber Auto fährst, dann muss du auf der anderen Seite einsteigen”.

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  5. Das Perfide ist ja die Arbeitsteilung der Beatmete:*Innen und Behördete:*Innen vom Beatmeten- und Behördetenhüüüsli und dem doofen Rest, der nette und liebenswürdige Männer – wie mich zum Beispiel – täglich ausgesetzt sind:
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    Arbeitsteilung DDR++:
    – Frauen laufen fast ohne Kleider herum
    – Tragen Zentimeterschichten Farbe auf, so dass aus jeder Dackelwachtel eine Mona Lise wird
    – Drachen:*In vom Feministinen:*In treten in Talkshows wie Gotzgalk…dass? auf.
    – Primaten fackeln ihren Müll ab, weil Müllabfuhr teuer, Billigpolarbierbücksenpacks und Streichhölzl aber auch. Man kann nicht alles haben.
    – LBGTI-V16-Querlenker provozieren brechreizauslösendes Händchenhalten (gilt heutezutage ja schon als krank wenn man davon Brechreiz bekommt)
    – Das 9.-Class-Journalistchen:*In der TA-Käsemedien setzt das von den Beatmete:*In und Behördete:*In vom Beatmeten- und Behördetenhüüüsli und dem ddR Gebrünzelte den netten und liebenswürdigen Männer – wie mir zum Beispiel – täglich von Scrolltaste-oben bis Scrolltaste-unten vor die Nase.
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    Zwischenzeitlich lauert der/die/das Beatmete:*In und Behördete:*In vom Beatmeten- und Behördetenhüüüsli im Facebock auf Hasskommentare, wie ein verhinderter Sozialversicherungsbegünstigter mit Ordnungsbußenzettel vom Ornungsamt hinter einem Müllcontainer bereit zum Hervorhechten.
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    Okay, das erträgt der nette und liebenswürdige Mann dann ein paar Jahre lang. Manche gar Jahrzehntelang.
    Irgendwann kommt dann die große Stunde der Arbeitstherapie der Beatmete:*Innen und Behördete:*Innen vom Beatmeten- und Behördetenhüüüsli – ein Mann schreibt seine Meinung im Internet, weil es ihm langsam den letzten Nerv gekostet hat, all das Feministinnen:*In-, Rassisten:*In-, LBGTI-V16-Querlenker:*In-Gequacke, Müllgestank:*In und Shwuddeli-Hui-120dB:*In ab 0:00 Uhr bis open-end zu ertragen. Und schreibt einen netten Kommentar. Aber der ist denen dann nicht nett genug, wie sie sich das erhofft haben und gerne hätten.

    Dann wird nur noch auf schenes Wetter gewartet und schon kommen aus dem Beatmeten- und Behördetenhüüüsli gewackelt, stehen mit Ordnungsbußenzettel bei den eigentlich netten und liebenswürdigen Männern auf der Matte bereit zum Hineinhechten.
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    Aber gut, ich kann mir nix vorwerfen lassen. Ich bin ein artiger Bürger und schreibe meine Kommentare auch immer artig mit “:*In”, der Neusten Vergewaltigungsreform der Deutschen Sprache. Also Diskriminierung kann man mir sicher nicht vorwerfen.

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