Ciudad del Este: Die Staatsanwaltschaft hat letzten Montag eine Anklage gegen einen Pastor wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern erhoben. Gleichzeitig beantragte man, den Fall zu einer mündlichen und öffentlichen Verhandlung zu bringen.
Staatsanwältin Vivian Coronel von der Spezialeinheit für strafbare Handlungen gegen Kinder und Jugendliche von Ciudad del Este, Departement Alto Paraná, stellte den Antrag in dem Fall wegen der strafbaren Handlung des sexuellen Missbrauchs von Kindern.
Sie beantragte bei dem Strafgericht, dass der Fall zu einer mündlichen Verhandlung gegen einen 43-jährigen Mann gebracht werde.
Laut Anklageschrift ließ der Mann, der das Vertrauen der Familie ausnutzte, um zu predigen, am 29. Juli 2022 in einem Haus das 8-jährige Opfer auf seinem Schoß sitzen und befummelte die Geschlechtsteile in Abwesenheit der Mutter.
Die Anzeige wurde am folgenden Tag erstattet. Anschließend untersuchte eine Gerichtsmedizinerin und Psychologin das Opfer, sodass die Vertretung der Staatsanwaltschaft über ausreichende Beweise verfügt, um die Anklage zu stützen.
Die Namen des Angeklagten und des Opfers werden in Übereinstimmung mit Artikel Nr. 29 des Gesetzes über Kinder und Jugendliche weggelassen, der die Veröffentlichung von Daten verbietet, die die Identifizierung von Kindern in gefährdeten Situationen ermöglichen.
Wochenblatt / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv
DerEulenspiegel
Das sind ja ganz neue Töne. Hier wird ein “Pastor” des sexuellen Mißbrauches beschuldigt, ohne daß man als Leser erfährt, welcher Kirchengemeinde dieser angebliche Sextäter vorstand. ‘Der Katholischen Kirche oder irgend einer dieser zahllosen Freikirchen die man in der Vergangenheit fälschlicherweise meist als “evangelische Gemeinden” bezeichnete. Mir ist nur von einer “evangelischen Kirchengemeinde” in Paraguay bekannt und die sitzt in ASU. Doch auch diese ist nur eine “laue Gemeinde” die eher einem Verein gleicht ohne starkes biblisches Fundament, die sich lieber dem links-grünen Zeitgeist anpaßt, ganz so wie in Deutschland. Dort sind die Landeskichen seit Jahren und immer mehr von links-grünen Ideologen unterwandert worden mit dem Ziel die Kirchen und damit die Verkündigung von Gottes Wort komplett abzuschaffen. Gottesleugner und Haßprediger außerhalb der Kirchen leisten dazu ihren fragwürdigen Beitrag. Aber das ist ja nichts Neues.
kush mir en toches
Was soll den Gottes Wort sein? Der heilige Bimbam? Dann dürsfte mit dem imaginären Gott etwas nicht stimmen, denn die “heilige” Schrift beinhaltet bekanntlich mehrere Tausend Fehler, Irtümer und Widersprüche. Ein Naivling, der das nicht erkennt.
DerEulenspiegel
Herr Möchtegern-Professor, Sie können gerne übernehmen, denn als bekannter Haßprediger haben Sie sicherlich viel dazu zu sagen. Auch wird es Ihnen nicht an einer Fülle von Zitaten anderer Gottesleugner und Haßpredigern fehlen, was allerdings nicht deren Wahrheitsgehalt beweist. Hauptsache, dumm und lästerlich daher geredet – mehr kann man von diesen Zeitgenossen ohnehin nicht erwarten. Doch es gilt wie seit “ewigen Zeiten” Gottesleugner- und Lästerer kommen und gehen, über ihren Gräbern weht der Wind, doch die Christenheit wird deren Geschwätz wie eh und je auch überstehen und weiterhin bestehen und wachsen. Im übrigen ist die verfolgte und drangsalierte chinesische, christliche Untergrundgemeinde die am schnellsten und am stärksten wachsende Christengemeinde weltweit – sehr zum Mißfallen der dortigen KPC und ihrer gleichdenkenden Christenverächtlicher und Gottesläster weltweit. Daran werden auch Einzelfälle von “kranken und verirrten Schafen” wie obigem Pastor, nichts ändern. Schon in der Bibel steht: “Wo Gott wirkt, ist der Teufel nicht weit”!
kush mir en toches
Euli-Mannilein: was soll das nun schon wieder? Dümmer gehts nimmer. Ob das dem Herrgott gefällt? Ich denke kaum. Er/sie/es wird wissen, dass ich ein Professor bin, er weiß auch dass Sie voller Neidkomplexe mir gegenüber sind. Ein erfolgreicher, kluger und gut informierter Schrotthändler kann sich an einem Professor einfach nicht messen. Kapiert oder ist das so schwer? Ihre ständigen Beschimpfungen und Beleidigungen gehen mir einfach am A vorbei.
DerEulenspiegel
Danke für Ihre erhellende Antwort. Besser in der Wüste leben, als solch einen Professor zu haben, so denn er überhaupt einer ist. Wer wollte einen solchen Professor auch schon anstellen der sich nicht “im Griff” hat und ständig hohl dreht? Ich kannte bisher nur Professoren, die souverän reagierten, sachlich und fundiert.
kush mir en toches
ja, souvereän, sachlich und fundiert wie der erfolgreiche, kluge und gut informierte Schrotthändler aus Deutschland. Ich denke nicht, dass Sie jemals einem Professor begegnet sind.
DerEulenspiegel
Wenn Sie “Professor” sein wollen, dann allerdings haben Sie recht. Wirrköpfige und voll blindem Haß erfüllten Professoren bin ich tatsächlich in meinem ganzen Leben noch nicht begegnet. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß solche Personen wie Sie als Professor länger wie 4 Wochen ertragen werden könnten.
kush mir en toches
Euli-Mannilein: wenn Sie dem Herrn gefallen wollen, dann schreiben Sie nich dauernd so einen haßtriefenden Käse sondern setzen Sie sich weniger oft an den Computer und nehmen Sie die eingesparte Zeit, um dem Herrn zu huldigen, indem Sie im stillen Kämerlein christliche Lieder trällern und beten. Das wird Ihrem Herrn besser gefallen.
Für mich sind Sie alleds ander ein guter Christ, eher ein fundamentaler Musel.,
Muss
“Die Namen des Angeklagten und des Opfers werden in Übereinstimmung mit Artikel Nr. 29 des Gesetzes über Kinder und Jugendliche weggelassen,” klingt etwas zynisch, was sie mit dem Herrn R. O. aus Emboscada gemacht haben (nach zwei Jahren unschuldig im Gefängnis zwischenzeitlich von allen Anklagepunkten/Räubergeschichten aufgrund haltlos in letzter Instanz freigesprochen). Wenn es also gerade passt, dann wird Name, Lieblingsbiersorte und Schuhnummer von Opfer UND Täter genannt, wenn nicht, dann nicht.