Panama: Ein von der Europäischen Union finanziertes Programm gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität hat berichtet, dass ein Mitglied des Teams vom Sicherheitschef der Generalstaatsanwaltschaft, Emiliano Rolón, sexuell belästigt wurde. Der Vorfall soll sich während einer offiziellen Reise nach Panama ereignet haben.
Eine Delegation unter der Leitung des Generalstaatsanwalts Emiliano Rolón war Mitte März nach Panama gereist, um am Start von Paccto 2.0, einem Hilfsprogramm zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität, teilzunehmen.
Nach der Veranstaltung soll sein Sicherheitschef, Kommissar José Luis Noguera, eine Mitarbeiterin des internationalen Programms sexuell belästigt haben.
Dies wurde den paraguayischen Behörden am 13. April vom Direktor des Programms, Javier Sampier Orgilés, gemeldet.
„Ich bitte darum, diese Beschwerde an die zuständigen Behörden Paraguays weiterzuleiten, damit geeignete Maßnahmen ergriffen werden können“, heißt es in dem Dokument, das an den EU-Botschafter in unserem Land, Javier García de Viedma, geschickt wurde.
Laut der Schilderung der Ereignisse gingen einige Mitglieder des Programms am Abend des 12. März nach dem Ende des vom Programm organisierten Abendessens im Hotel Sortis in eine Bar, wo der Kommissar ankam und sich einer Frau aus der Gruppe überraschend näherte, sie „gegen ihren Willen packte, sie an ihren Körper drückte und seine Hände auf ihr Gesäß legte“.
Die anderen Mitglieder des Teams konnten die Aggression schnell beenden, aber der Kommissar näherte sich dem Opfer erneut bei mehreren Gelegenheiten, darunter auch am nächsten Tag, indem er „wiederholt auf eine verzerrte Version des Sachverhalts anspielte und auf seinen Rang und seine Position hinwies“.
Das Außenministerium teilte mit, dass sie die Notiz am 17. April erhielt und sie am folgenden Tag an die Staatsanwaltschaft weiterleitete, die wiederum den Fall an das nationale Polizeikommando weiterleitete, da der Kommissar ein Kommissar dieser Institution ist.
Paccto ist ein von der Europäischen Union finanziertes internationales Kooperationsprogramm, das durch die Unterstützung des Kampfes gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität zu Sicherheit und Justiz in Lateinamerika beitragen soll. Es befasst sich mit der gesamten Strafrechtskette aus einer ganzheitlichen Perspektive durch seine Arbeit in drei Komponenten: Polizei, Justiz und Strafvollzug.
Ein weiterer Fall
Dies ist nicht das erste Mal, dass Paraguay im Ausland wegen sexueller Belästigung von Frauen in Verlegenheit gebracht wird.
Im Oktober 2018 wurde der damalige Direktor der Migrationsbehörde, Julián Vega, angeprangert, weil er den Oberschenkel einer Übersetzerin berührt hatte, während er an einem Trainingskurs in Taiwan teilnahm.
Die Nachricht erregte nationale und internationale Aufmerksamkeit, und der Direktor war gezwungen, von seinem Posten zurückzutreten.
Wochenblatt / Última Hora
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@Muss
Auch nicht besonders klug von der EU zu einem Programm gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität einen Paraáfricaner einzuladen, dat ist etwa so wie wenn der Colorado-Hausdrachen an der Sorbonne Vorträge zur Korruptionsbekämpfung im Paraáfric abhaltet.
Und der Direktor der Migrationsbehörde, Julián Vega, der 2018 eine Frau begrabschte, der arme, musste sein Pöstchen räumen. Ein kleiner Pinkel wie etwa ein alter, weißer Mann käme etwa jetzt 2024 aus dem Hochsicherheitstrakt. Was macht denn der heute um seine Streichhölzl und Billigpolarbierbücksenpacks abzuspulen? Der müsste doch wieder ein Plätzchen als Staatszüchtung am Trog des Steuerzahlers gefunden haben. Ist mir jetzt auch zu blöd den im Facebook zu suchen. Abe ich glaub, der wird es nicht lassen können.
Heinz1965
Da gibt die EU vor , ein Programm für grenzüberschreitende Kriminalität zu initiieren und promot beschweren die sich , wenn einer der Teilnehmer an den Saufgelagen Grenzen überschreitet ??