Sicherheits-vorkehrungen werden hochgefahren

Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass die kommende Woche im Zeichen des Papstbesuches stehen wird, mittlerweile sind rund 5.000 Soldaten und Polizisten im Raum Caacupé stationiert und werden ab heute die Kontrollen intensivieren.

Am Samstag, dem 11. Juli wird Papst Francisco die Messe zelebrieren, das Großereignis soll reibungslos und vor allem sicher ablaufen, wünsche sich alle Beteiligten.

Gegenüber dem Nachrichtenportal IP sagte Silvio Solbarrieta, Polizeikommandant vom Präsidium in Cordillera, man werde ab Kilometer 48 mit verstärkten Fahrzeug- und Personenkontrollen beginnen. Er fügte weiter an, dass mehr als eine Millionen Menschen an der Messe in Caacupé teilnehmen werden.

„Seit Donnerstag haben wir alle Humanressourcen aus der Hauptstadt verlegt bekommen, nun beginnt die Einweisung und technische Installation, unsere Sichehetsvorkehrungen beginnen ab jetzt, denn die Zeit bis zum nächsten Wochenende verläuft schnell“, sagte er.

Solbarrieta fügte an, an der Ruta II werden Fahrzeugkontrollen vorgenommen, des Weiteren sind in der Nähe der Wallfahrtskirche in etwa 3.000 Polizisten stationiert.

Er appellierte an die Bevölkerung, wenn diese Caacupé besuchen wollen, Ausweispapiere und weitere Dokumente für ihre Fahrzeuge dabei zu haben um Nachteile zu vermeiden, auch bat er um Geduld bei den Autofahrern wegen der zu erwartenden Menschenmenge und den notwendigen Kontrollen.

Der Polizeichef erklärte abschließend, dass drei Flächen als Parkräume geschaffen werden, einer bei Kilometer 48, ein weiterer auf der Abzweigung Richtung Piribebuy und an der Straße nach Tobati.

Quelle: ABC Color

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